
Lagos Bewaffnete haben in Nigeria mindestens 17 Besucher eines Neujahrsgottesdienstes erschossen. Vor ihrer Flucht hätten die Täter noch auf Passanten auf der Straße gefeuert, sagte am Dienstag der Vorsitzende einer örtlichen Gemeinde, Osi Olisa. Zu der Tat im südnigerianischen Staat Rivers bekannte sich zunächst niemand. Der Verdacht fiel auf eine bewaffnete Gruppe, die bereits für Entführungen und Morde in der Gegend verantwortlich gemacht wird.
In Kürze mehr auf handelsblatt.com