Bankrott Die größten Staatspleiten

Schon sehr viel größere Staaten als Griechenland haben in der Geschichte die Zinszahlungen ganz oder teilweise eingestellt. Früher waren meist Kriege und Revolutionen die Gründe, in jüngerer Zeit gingen auch friedliche Staaten bankrott. Für die Gläubiger bedeutet eine Staatspleite meist Kapitalverlust unterschiedlichen Ausmaßes: Gläubiger der Dominikanischen Republik etwa kamen 2005 mit einem Minus von fünf Prozent glimpflich davon, Besitzer russischer Anleihen hingegen mussten 1998 einen Verlust von 82 Prozent verschmerzen.

England 1345 Quelle: Gemeinfrei
Österreich 1811 Quelle: Gemeinfrei
Griechenland 1893 Quelle: Gemeinfrei
Lenin Quelle: dapd
Kinder spielen 1923 mit wertlosen Markscheinen Quelle: AKG
Demonstrnten in Buenos Aires, im Jahre 2001 Quelle: AP
Blick auf Rio De Janeiro Quelle: dpa
Blick auf den Kreml Quelle: AP
Ein Börsenhändler sitzt frustriert in der Börse in Seoul Quelle: AP
Ein Mann zählt mexikanische Pesos Quelle: AP
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