Das meldet die WirtschaftsWoche in ihrer neuesten Ausgabe unter Berufung auf die deutsche Außenhandelskammer in Shanghai.
Demnach tragen rund 50 Faktoren zum auffälligen Betriebsfrieden in chinesischen Niederlassungen deutscher Firmen bei. An erster Stelle liege eine um durschschnittlich zehn Prozent höhere Bezahlung. Anders als viele asiatische Firmen bezahlten deutsche Unternehmen in China in der Regel auch vereinbarte Überstunden, hielten sich an die Arbeitschutzgesetze und böten in Einzelfällen mehr Sozialleistungen wie beispielsweise eine zusätzliche Krankversicherung.