Davos 2018 Die illustre Gästeliste des Weltwirtschaftsforums

Firmenbosse, Staatslenker, Schauspieler und ein König: Sie alle kommen zum Weltwirtschaftsgipfel ins tief verschneite Davos. Wir zeigen Ihnen, wer alles dabei ist.

Donald Trump Quelle: AP
Angela Merkel Quelle: AP
Der Microsoft-Gründer Bill Gates ist einer der Redner beim Weltwirtschaftsforum. Zusammen mit Mark Zuckerberg, Gründer und Facebook-CEO, hat er eine Leseliste zum Wirtschaftstreffen herausgegeben. Darauf findet sich unter anderem „Gewalt: Eine Geschichte der Menschheit“ vom amerikanischen Psychologen Steven Pinker, das die Entwicklung des menschlichen Hangs zu Gewalt beschreibt. Quelle: Reuters
Theresa May Quelle: dpa
Der preisgekrönte Musiker vertritt in Davos besonders die von ihm gegründete Aids-Foundation. Anfang der 90er-Jahre rückte er das Thema HIV verstärkt in den Fokus der Öffentlichkeit und sammelte mit seinen beiden Wohltätigkeitsstiftungen über 385 Millionen Dollar ein, um Menschen zu helfen, die an HIV/Aids erkrankt sind. Quelle: AP
Macron Quelle: AP
Der spanische König Felipe VI. wird sich beim Weltwirtschaftsforum mit internationalen Spitzenpolitikern und Vertretern der Wirtschaft treffen. In Katalonien hat der Monarch im Moment keinen guten Stand: Viele Katalanen hatten im vorgeworfen, im Konflikt um die Unabhängigkeit der spanischen Region sich auf die Seite des spanischen Ministerpräsidenten Mariano Rajoy gestellt zu haben. Quelle: dpa
Justin Trudeau Quelle: REUTERS
Alexis Tsipras Quelle: REUTERS
Der CEO der japanisch-französischen Autoallianz Renault-Nissan-Mitsubishi ist der einzige Vertreter der Automobilbranche auf dem Wirtschaftstreffen. Die Autogruppe profilierte sich in jüngster Zeit besonders durch ihren Vorsprung in der Entwicklung nachhaltiger Fahrzeuge. Quelle: REUTERS
Narendra Modi Quelle: REUTERS
Erna Solberg Quelle: dpa
Auch Khalid al-Falih, der saudische Ölminister, reist zum Weltwirtschaftsforum. Saudi-Arabien möchte sich wegen der sinkenden Ölpreise unabhängiger vom Rohstoff machen. Deswegen wurde der Benzinpreis erhöht und eine Mehrwertsteuer eingeführt. Ein Novum in dem arabischen Land. Quelle: REUTERS
Al Gore Quelle: REUTERS
Mateusz Morawiecki Quelle: dpa
Ursula von der Leyen Quelle: dpa
Der indische Bollywood-Schauspieler wurde in Davos am Montagabend bereits mit einer besonderen Ehre überrascht: Neben Elton John und Cate Blanchett erhielt auch er den Chrystal Award für seine wohltätige Arbeit mit Menschen, die Opfer von Säureattacken wurden. Quelle: AP
Jens Spahn Quelle: dpa
Die australische Schauspielerin Cate Blanchett wird in Davos für ihren Einsatz für Flüchtlinge geehrt. Jedes Jahr würdigt das Weltwirtschaftsforum gesellschaftliche Vorbilder. Quelle: AP
Jean-Claude Juncker Quelle: AP
Steven Mnuchin Quelle: AP
Paul Achleitner, der Aufsichtsratsvorsitzende der Deutschen Bank, reist zum Gipfeltreffen der Weltwirtschaft in die Schweiz. Er vertritt dort auch Deutsche-Bank-Chef John Cryan. Dieser fährt überraschend nicht nach Davos. Quelle: dpa
Cecilia Malmström Quelle: dpa
Christine Lagarde Quelle: dpa
Der Chinese ist Gründer und Vorstandsvorsitzender der Alibaba Group, dem größten IT-Handelsunternehmen Chinas. In Davos möchte er eine Initiative starten, um Klein- und mittelständischen Unternehmen den Weg in den Onlinehandel zu eröffnen. Quelle: dpa
Fürst Albert von Monaco Quelle: REUTERS
Philip Hammond Quelle: REUTERS
Der CEO der Investmentfirma Blackstone schlägt sich auf die Seite von Donald Trump in Davos: Im Handelsstreit zwischen China und den USA verteidigt er die Strafzölle. Quelle: Reuters
Andrzej Duda Quelle: AP
Seit 2014 ist der Inder CEO von Microsoft. In Davos spricht er über künstliche Intelligenz und die Verantwortung, die führende Unternehmen wie Microsoft bei dieser Thematik übernehmen werden. Quelle: Reuters
Der UN-Generalsekretär spricht wenige Tage vor dem Weltwirtschaftsforum in Mesetas (Kolumbien) zu Journalisten und wird ebenfalls in Davos dabei sein. Der ehemalige Premierminister Portugals ist heute ein Advokat für Friedensprozesse und Flüchtlingshilfe. Quelle: dpa
Beim Weltwirtschaftsforum sorgt der Harvard-Wirtschaftsprofessor für ungemütliche Stimmung. Zusammen mit anderen Ökonomen warnt er vor einer neuen Finanzkrise in den USA. Diese sei nur noch eine Frage der Zeit. Quelle: Reuters
Wie sein Harvard-Kollege spricht auch der Yale-Ökonom Robert Shiller in Davos einige Warnungen aus: Donald Trump und der zunehmende Protektionismus könnten zu einer Bedrohung für die US-Wirtschaft werden. Quelle: AP
Sundar Pichai Quelle: AP
Michael Corbat ist seit 2012 CEO der Citigroup und fährt ebenfalls nach Davos. Die Bank musste zuletzt durch die US-Steuerreform im vierten Quartal 2017 Verluste von mehr als 18 Milliarden US-Dollar verkraften. Die Aktie stieg trotzdem um drei Prozent: Die Anleger hatten sich schon auf die Verluste eingestellt. Quelle: Reuters
Der Wirtschaftsnobelpreis-Träger ist Professor an der Columbia-Universität in New York. In Davos übt er scharfe Kritik an der Präsidentschaft Donald Trumps. Quelle: dapd
Axel A. Weber Quelle: AP
Der Vorstandsvorsitzende von Deutsche-Post-DHL nutzt das Treffen in Davos, um sich mit anderen Wirtschaftsbossen und Politikern auszutauschen. Die Post konnte zuletzt durch den wachsenden Onlinehandelh einmal eine Steigerung beim Paket-Geschäft erreichen: Im Schnitt beförderte sie in der Weihnachtszeit rund acht Millionen Pakete am Tag. Quelle: Reuters
Larry Fink, Vorstandvorsitzender der Fondsgesellschaft Blackrock, reist als ein Wirtschaftsvertreter nach Davos. Dort kann er auch für seine Forderung nach mehr Transparenz werben. In einem offenen Brief hatte er von deutschen Managern gefordert langfristiger zu denken und ihre Entscheidungen transparenter darzulegen. Es gehe nicht nur um Gewinne, sondern auch welchen Beitrag die Unternehmen für die Gesellschaft leisten. Quelle: Reuters
Der dänische Manager war Vorstandssprecher bei SAP, bevor er dort in den Aufsichtsrat wechselte. Der Digitalisierungsexperte soll Ende Januar zudem zum Chefaufseher bei Siemens gewählt werden. Quelle: dpa
Der deutsch-schweizerische Manager ist CEO des Schweizer Industriekonzerns ABB. Auf dem Weltwirtschaftsforum ist er schon lange Stammgast. Quelle: AP
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