+++Die US-Wahl im Überblick+++ "Unser Land ist tiefer gespalten, als wir dachten"

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In Kalifornien gab es Schüsse vor einem Wahllokal

+++03.55 Uhr+++

Donald Trump hat sich Arkansas geholt, damit hat er insgesamt sechs Bundesstaaten gewonnen, und seinen Vorsprung auf Hillary Clinton ausgebaut.

+++03.47 Uhr+++

Die Unsicherheit über den Ausgang der US-Wahl drückt die Börsen in Asien ins Minus. Der Dollar gibt zu Yen und Euro massiv nach.

+++03.43 Uhr+++

Die New York Times zeigt in Echtzeit, wer die Präsidentschaftswahl gewinnen wird. Momentan liegt Trump mit 58 zu 42 Prozent vorn.

Watchingthereturnsat9:45pm. #ElectionNight #MAGA🇺🇸 pic.twitter.com/HfuJeRZbod

— Donald J. Trump (@realDonaldTrump) 9. November 2016

+++03.13 Uhr+++

Zwischenstand von CNN: Von den mindestens 270 benötigten Wahlleutestimmen hat Trump bislang 128 sicher und Clinton 97. In wichtigen Staaten stehen die Ergebnisse allerdings noch aus.


+++03.00 Uhr+++

Neuer Schwung an Ergebnissen in mehreren Bundesstaaten: Bei den wichtigsten hinzugekommenen Bundesstaaten wie Colorado, Michigan, Arizona und Wisconsin liegt laut CNN zunächst kein klares Ergebnis vor.

+++02.34 Uhr+++

Die Republikaner werden dem Sender NBC zufolge wie erwartet die Kontrolle im Repräsentantenhaus behalten.

+++02.31 Uhr+++

Zwischenstand von CNN: Von den mindestens 270 benötigten Wahlleutestimmen hat Clinton bislang 68 sicher und Trump 66. In vielen Staaten wird noch gewählt.


+++02.02 Uhr+++

Wahllokale schließen in zahlreichen Bundesstaaten. Wichtigster Zwischenstand: Der Ausgang in Pennsylvania und New Hampshire ist noch unklar, wie auch weiterhin in Florida.

+++01.30 Uhr+++

In den beiden für Trump wichtigen Staaten Ohio und North Carolina schließen die Wahllokale. CNN zufolge kann jedoch noch kein Ergebnis vorhergesagt werden. Trump gewinnt wie erwartet West Virginia, berichten US-Medien.

Der Wahltag in Bildern
Am Tag der US-Wahl gehen manche Bürger aus voller Überzeugung für einen Kandidaten zur Urne, andere machen sich die Entscheidung schwer. David Hansen aus Minnesota: „Die Republikaner werden zu weit rechts sein und die Demokraten zu weit links, ich konnte für keinen der beiden stimmen.“ Der 63-Jährige gab an, daher den Libertären Gary Johnson gewählt zu haben. „Es scheint so, als würde Hillary versuchen, das zu tun, was man ihr gesagt hat. Trump macht einfach das, was er tun will - und er ist nicht fit genug für das Präsidentenamt.“ Quelle: AP
Russ Van Deursen aus New Hampshire: „Unser Land muss Fortschritte machen und ich glaube nicht, dass es unter einem Präsidenten Donald Trump positiv nach vorne gehen wird.“ Er gehörte zu den ersten Wählern des Wahltages in dem winzigen Dorf Dixville, in dem am Dienstag gleich nach Mitternacht abgestimmt wurde. Quelle: dpa
Von den insgesamt acht vergebenen Stimmen in der Ortschaft gingen vier an Clinton, zwei an Trump und eine an den Libertären Gary Johnson. Auch Mitt Romney erhielt eine Stimme, stand aber gar nicht auf dem Wahlzettel. Quelle: dpa
Wahllokal in New York Quelle: REUTERS
Der republikanische Präsidentschaftskandidat stimmte am Vormittag ab. Mit im Bild: Ivanka und Arabella Trump. Quelle: AP
Na, ob Melania Trump ihr Kreuzchen auch am richtigen Fleck macht? Donald Trump scheint sich da nicht so ganz sicher zu sein... Quelle: REUTERS
Wer seine Stimme abgegeben hat, erhält einen „I voted“-Sticker, auch die Präsidentschaftskandidaten. Quelle: REUTERS


+++01.03 Uhr+++

Erste Prognosen von CNN und anderen Sendern für einzelne Bundesstaaten: Demnach hat Trump Kentucky und Indiana gewonnen, Clinton Vermont - alles wie erwartet. Virginia, Georgia und South Carolina sind noch unklar.

+++00.35 Uhr+++

Die Polizei in Kalifornien hat nach eigenen Angaben keine Hinweise, dass die Schießerei in Azusa etwas mit der Wahl zu tun hat. Bis zu drei Leute seien verletzt worden.

+++00.28 Uhr+++

Ex-Präsident George W. Bush hat sich einem Sprecher zufolge bei der Wahl des Staatsoberhaupts seiner Stimme enthalten. Der Republikaner habe die Option "Keiner der oben Genannten" auf dem Stimmzettel angekreuzt, hieß es in einer E-Mail des Sprechers. Bei den anderen Punkten habe er die Republikaner gewählt.

+++00.20 Uhr+++

Einer Reuters/Ipsos-Umfrage zufolge haben 13 Prozent der Wähler sich erst in der letzten Woche des Wahlkampfs für einen Kandidaten entschieden. Im Jahr 2012 waren es neun Prozent. Wahlforscher hatten auf die hohe Zahl von Unentschlossenen verwiesen.

+++00.17 Uhr+++

In der Nähe eines Wahlbüros in Azusa, Kalifornien, sollen einem Tweet eines CNN-Reporters zufolge Schüsse gefallen sein. Es gebe zwei Opfer, die Stimmabgabe sei unterbrochen worden.

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