Nach Brexit Boris Johnson muss wegen Täuschung der Öffentlichkeit vor den Richter

Der ehemalige Außenminister muss sich im Zusammenhang mit dem noch nicht vollzogenen Brexit vor Gericht verantworten. Der Vorwurf: Irreführung.

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London Der ehemalige britische Außenminister Boris Johnson muss sich im Zusammenhang mit dem geplanten Brexit vor Gericht verantworten. Ihm wird vorgeworfen, die Öffentlichkeit beim Brexit-Referendum 2016 und bei der Neuwahl 2017 mit falschen Angaben in die Irre geleitet zu haben. Konkret geht es um die Summe, die Großbritannien wöchentlich an die Europäische Union zahlt.

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