Nato bereitet sich auf stärkere Auseinandersetzung mit China vor

Der Einfluss von China in der Welt nimmt immer weiter zu. Die Nato will künftig stärker mit Bedrohungen aus dem Land beschäftigen.

Stoltenberg betonte, dass man mit China weiter bei Themen wie dem Kampf gegen den Klimawandel oder Rüstungskontrolle zusammenarbeiten wolle.

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Die Nato wird sich nach jahrelanger Zurückhaltung deutlich intensiver mit potenziellen Bedrohungen durch China auseinandersetzen. Darauf haben sich nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur am Montag vor dem Nato-Gipfel in Brüssel alle 30 Mitgliedsstaaten verständigt. Kurz vor Beginn des Plenums der Staats- und Regierungschefs akzeptierten alle Mitglieder des Bündnisses die geplante Schlusserklärung.