Präsidentschaftskandidatur für 2020 Donald Trump sieht sich Oprah Winfrey überlegen

Seit ihrer Rede bei den Golden Globes wird in den USA wieder über eine mögliche Präsidentschaftskandidatur von TV-Star Oprah Winfrey spekuliert. US-Präsident Trump zeigt sich gelassen. Er glaubt, er könne sie besiegen.

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Oprah Winfrey bei der Verleihung der Golden Globes: Ihr Ansprache begeistere viele Amerikaner. Quelle: Reuters

Washington Angesichts Spekulationen über eine Präsidentschaftskandidatur der US-Fernsehmoderatorin Oprah Winfrey demonstriert Präsident Donald Trump Gelassenheit. Er könne Winfrey besiegen, sagte er am Dienstag vor Journalisten. „Oprah wäre ein großer Spaß.

Ich kenne sie sehr gut. Ich mag Oprah.“ Er glaube aber nicht, dass sie kandidiere. Auch eine Vertraute der 63-Jährigen erklärte, Winfrey sei zwar von der Idee einer Kandidatur „fasziniert“, erwäge den Schritt derzeit aber nicht.

CNN berichtete dagegen unter Berufung auf zwei andere enge Freunde, Winfrey denke aktiv über eine Kandidatur nach. Sie wurde im Internet als potenzielle Gegenkandidatin zu Trump gehandelt, nachdem sie bei der Golden-Globe-Verleihung für Frauen- und Bürgerrechte geworben hatte. Die nächste US-Präsidentenwahl steht 2020 an.

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