Nachts fiel Schnee in Öskemen, der bergigen Montanmetropole im Osten Kasachstans. Doch das macht die Stadt der rauchenden Fabrikschlote auch nicht schöner. Die fremde Nase fragt sich , ob sie die Schadstoffe bloß der Erkältung wegen nicht riecht. Der Cocktail aus Schwefel, Phenol, Formaldehyd und Kohlendioxiden, den Metallurgie-Kombinate pausenlos in die Luft pusten, beschert Ostkasachstan den Spitzenplatz unter den dreckigsten Regionen im Riesenland zwischen Russland und Afghanistan.
Der Alltag im Schneematsch ist hässlich. Tauwasser überfordert die Kanäle, mit einem Sprung rettet sich eine Frau vor dem braunen Nass, das ein rasender Lada aus einem Schlagloch peitscht. Immerhin gastiert ein usbekischer Wanderzirkus in der Stadt. Die Artisten haben ihre bunten Zelte vor der Gebietsverwaltung aufgeschlagen, ein Junge balanciert auf dem Drahtseil in drei Meter Höhe. Die Leute bleiben stehen und tun, was sich hier auch sonst empfiehlt: Sie halten die Luft an.
Preise für Erze und seltene Erden steigen
Das Ruhrgebiet ist ein Luftkurort im Vergleich zu Ostkasachstan, wo die Leute witzeln, man stürbe bloß an frischer Luft. Unfreiwillig verschlägt es aber immer häufiger Deutsche dorthin, wo im Boden Schätze liegen, die Deutsche gerne kaufen würden: Wolfram etwa, von dem 20 Prozent der weltweiten Reserven im Boden liegen sollen, Eisenerz, Zink, jede Menge Seltener Erden. Metalle, deren Weltmarktpreise sich wild in die Höhe schrauben (siehe Grafik).
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Viele deutsche Rohstoffjäger landen im Ledersessel vor Jerschek Koscherbajew, der für Schausteller wie die vor seinem Fenster keine Zeit hat. Er will Geschäfte machen, denn er ist der erste Vertreter des Akim, wie ein Gouverneur in Kasachstan heißt. Er lockt Investoren in den Osten, die Rohstoffe aus dem Boden holen, verarbeiten und dabei Arbeitsplätze schaffen.
Deutsche wollen langfristige Lieferverträge
Auf die Deutschen ist er nicht sehr gut zu sprechen. Die stellen zu viele Fragen und wollen sich nicht entscheiden: "Ich weiß nicht, wieso die Deutschen nicht ernsthaft verhandeln", sagt er. Dabei muss man über die Kasachen wissen: Der stete Zufluss von Ölmilliarden und ein Wachstum von zuletzt 5,2 Prozent haben Beamte wie Koscherbajew selbstbewusst gemacht. Jetzt droht er: "Wenn die Deutschen die Rohstoffe nicht wollen, arbeiten wir mit China."
Bewusst trifft er einen wunden Punkt. Zwar will sich die deutsche Industrie Zugang zu Rohstoffvorkommen wie denen in Kasachstan strategisch sichern – aber über langfristige Lieferverträge. Denn die Risiken für Investitionen in Minen, die meist erst nach zehn Jahren rentabel arbeiten, trägt der Betreiber. Chinesische Investoren sind da weniger zimperlich. Sie beteiligen sich direkt an Minen und schnüren komplette Finanzierungspakete.
Auf nach Kasachstan
"Es wird in Zukunft für die Industrie schwieriger werden, sich über langfristige Lieferverträge begehrte Rohstoffe zu beschaffen", sagt Gudrun Franken, Rohstoffanalystin der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR). Thomas Hölandt, Chefeinkäufer des Hamburger Kupferverhütters Aurubis, räumt ein: "Ich fürchte, wir werden als Industrie auf Dauer nicht um direkte Beteiligungen an Minen herumkommen." Wer Neodym für Elektroautos braucht oder Indium für Solarzellen, muss es selbst abbauen.
Also auf nach Kasachstan? Wirklich begeistert ist die deutsche Industrie von dem autoritär regierten Land nicht. Dabei hat Berlin die Kasachen vor einem Jahr zum Premiumpartner erkoren. In der Lobby des einzig vorzeigbaren Hotels Shiny River tummeln sich aber eher Geschäftsleute aus China, Japan und Australien. Dabei zeigt sich in Industrieburgen wie Öskemen, wer beim globalen Kampf um Rohstoffe die Nase vorn hat.
Geschichte der Fehlentscheidungen
Die Deutschen sind es derzeit nicht. Die Geschichte der Rohstoffsicherheit ist eine des Scheiterns und der Fehlentscheidungen, geprägt von hohen Erwartungen, tiefen Enttäuschungen. Der Prolog zum aktuellen Drama spielte sich schon im Deutschland der Neunzigerjahre ab. Damals begannen viele Industrieunternehmen damit, ihre Rohstoffquellen zu verkaufen. Dahinter stand der naive Glaube an die Mechanismen eines freien Markts, wonach sich Rohmaterialien günstiger über Börsen und langfristige Lieferverträge beschaffen lassen. Zuletzt trennte sich ThyssenKrupp 2001 von seinen Eisenerz-Minen in Brasilien. Ein Fehler. Heute zahlt ThyssenKrupp für die Tonne Eisenerz elfmal so viel wie damals.
Die Weltmärkte ticken anders, seit Peking ab 2007 als Großabnehmer auftritt und als Produzent oft auch das Angebot drosselt – wie zuletzt bei Seltenen Erden. Von Preisrückgängen der jüngeren Zeit lassen sich Fachleute nicht narren. "Wir gehen fest davon aus, dass die Preise volatil bleiben und weiter steigen werden", warnt Matthias Wachter, Abteilungsleiter Rohstoffe und Sicherheit beim Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI). Die deutschen Rohstoffimporte bezifferten sich 2012 auf 117 Milliarden Euro – die Summe war fast dreimal so hoch wie vor zehn Jahren. Abnehmer sind die Metall verarbeitende Industrie mit 23 500 Betrieben und 3,4 Millionen Arbeitsplätzen; die Anlagen- und Maschinenbauer, die ohne die raren Metalle wie Dysprosium, Indium oder Wolfram nicht arbeiten können, kommen noch dazu.
Partner maulen über lahmes Interesse
Immerhin: Die Industrie ist aufgewacht. Erste Notrufe der Konzerne gingen noch beim früheren Wirtschaftsminister Rainer Brüderle (FDP) ein. Die Politik bestellte einen "ganz großen Strauß an Einzelmaßnahmen", wie es einer aus dem Umfeld der Bundesregierung formuliert. Mit "blindem Aktionismus" habe Berlin auf das Drängen der Lobbyisten reagiert, in puncto Rohstoffsicherheit irgendetwas zu tun. Und so tat man von allem etwas:
Rohstoffpartnerschaften schließt die Bundesregierung mit ausgewählten Regierungen ab, bis dato mit der von Kasachstan und der Mongolei. Das Kalkül dahinter: Deutsche Ausrüster helfen Zielländern bei der Modernisierung ihrer Industrien und beim Aufbau einer Infrastruktur, die Rohstoffländer geben deutschen Abnehmern privilegierten Zugang zu ihren Vorkommen. Die Partner maulen aber schon ob des lahmen Interesses von deutscher Seite.
Mix zur Rohstoffsicherung ist gescheitert
Die Allianz für Rohstoffsicherung ist eine Initiative des BDI und wird von zwölf Industriekonzernen mitgetragen, darunter Volkswagen, Bosch, Aurubis und Georgsmarienhütte. Vor genau einem Jahr gegründet, sollten sich aus den Teilhabern heraus Investorengruppen bilden, die Rohstoffvorkommen im In- und Ausland gemeinsam ausbeuten, verhütten, verkaufen, aber auch finanzieren. Die konnten sich aber bisher nicht einigen, was sie wo bohren wollen und wer das finanziert.
Die Integrierte Rohstoffinitiative bildet den entwicklungspolitischen Arm der Zusammenarbeit mit rohstoffreichen Ländern wie Kasachstan: Die Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) will Partnern bei der Verbesserung von Investitionsbedingungen und der Ausbildung von Fachleuten helfen. So sie denn wollen.
Unverständins auf beiden Seiten
Die Deutsche Rohstoffagentur (Dera) ist eine Informationsstelle bei der BGR, die als Dienstleister weltweit Vorkommen für die deutsche Wirtschaft analysiert.
Wie dieser Mix funktioniert, sollte sich in Ostkasachstan zeigen – aber es klappt nichts. Die Kasachen seien sehr hemdsärmelig, klagt der Vertreter eines deutschen Unternehmens. "Die glauben, die Kanzlerin unterschreibt einen Befehl und dann kommen 100 Ingenieure, so wie das im Kasachstan unter Präsident Nasarbajew laufen würde." Dagegen sagt Oleg Gawrilenko, Geologe der Technischen Universität Öskemen: "Unternehmen wollen heute ohne Risiken in Projekte einsteigen. Das funktioniert im Rohstoffsektor nicht." Die Wahrheit liegt wohl zwischen beiden Polen.
Ein Abstecher nach Astana, in die schillernde Hauptstadt des Petrostaats Kasachstan. Alleinherrscher Nasarbajew hat den Regierungssitz 1997 hierher verlegt. Glitzernde Hochhäuser sind entlang der Promenade zum Präsidentenpalast entstanden, Englands Stararchitekt Sir Norman Foster hat ein gewaltiges Einkaufszentrum in Form einer Jurte entworfen. In einem golden verspiegelten Hochhaus sitzt Albert Rau in einem der obersten Stockwerke. Als Vize-Industrieminister ist er verantwortlich für die Rohstoffpartnerschaft und die Beziehungen zu Berlin.
"Braucht ihr Rohstoffe oder wir?"
Albert Rau hat deutsche Wurzeln – aber die Deutschen versteht er nicht. Er höre immer dieselbe Leier: Deutschland sei marktwirtschaftlich orientiert, feste Liefervereinbarungen kartellrechtlich nicht so einfach, zetert er und fragt laut: "Freunde, braucht ihr Rohstoffe oder wir?" Rau ist ein aufbrausender Mann, der den großen Wurf liebt: Ein Bohrloch, aus dem Kasachen und Deutsche gemeinsam Rohstoffe fördern – und oben veredeln. Rau hat die Arbeitsplätze im Sinn, verspricht feste Lieferungen jeden Monat, verlangt aber konkrete Finanzierungen. Ihm sei egal, ob einzelne Unternehmen oder ein Konsortium unter der Fahne der Rohstoffallianz anrücke – "Hauptsache, Investoren kommen. Aber ich sehe null Bewegung", schimpft Rau.
Wobei auch Kasachstan unter Druck ist: Die Metallgewinnung ist rückläufig. Investitionen in Fördertechnik außerhalb des Öl-, Gas- und Eisenerzbereiches sanken 2012 um 5,8 Prozent auf 10,6 Milliarden Dollar, hat Fabian Nemitz von Germany Trade & Invest errechnet. Die Vorkommen aus Sowjetzeiten sind ausgebeutet, mit neuen Projekten hinkt das Land hinterher – obwohl Geologen mehr als 900 Vorkommen nennen, die sich heben ließen.
Aktivitäten wurde eingestellt
Fest steht, dass die Rohstoffallianz kein einziges konkretes Projekt vorweisen kann. Auch über die eher politische Rohstoffpartnerschaft hat noch kein Unternehmen die Schaufel in den Erdboden gerammt. Die Frankfurter Firma Ablai Resources, Tochter des Finanzdienstleisters Quaesta Capital, wollte mit dem staatlichen kasachischen Partner Tau-Ken Samruk (TKS) Vorkommen von Rohstoffen wie Wolfram neu bewerten und mithilfe von Investoren erschließen. TKS-Chef Mazhit Turmagambetow teilte mit, man habe "die Aktivitäten eingestellt", da der Investor weder Technologien noch konkrete Finanzierungen habe liefern können.
Kasachstan ist ein stolzes Land. Reist ein Gast aus weiter Ferne an, folgt das Protokoll einem festgefahrenem Schema: Unterbringung im Ausländer-Hotel, Stippvisite im Museum, anderntags Rundgang durch die Universität. Der Rektor hat Routine mit dem Empfang ausländischer Gäste. Stolz zeigt er ihnen das Labor, die Bibliothek und was sonst so neu ist, vor allem Fotos vom Besuch des Präsidenten Nursultan Nasarbajew, dem das offizielle Kasachstan huldigt wie einem Heiligen.
Branchenkenner sind skeptisch
Der deutsche Investor wird ungeduldig. Kein Manager oder Geologe fliegt 5000 Kilometer von Deutschland nach Kasachstan, um sich in einer Provinz-Universität die Bilder der Schlipsträger anzusehen. Dann kommt es zum Eklat: Die geologischen Daten, die ihm vorab versprochen waren, bekommt der Investor doch nicht zu sehen. Kazzinc empfängt heute keine Besucher, in der Uranfabrik geht’s leider nur ins Werksmuseum. Aus Sicherheitsgründen, na prima!
Freilich ist auch die Rohstoffallianz nicht transparent und unkompliziert. Will sie ein Projekt anpacken, muss sich aus den zwölf Mitgliedern eine Koalition formen, die die Förderung mit einer eigenen Projektgesellschaft operativ anpackt. Das klingt, als sei selbst der Europäische Rat effizienter. Folglich sind Branchenkenner skeptisch: "Die Kooperationen innerhalb der Allianz sind schwierig und instabil, da oft auch Wettbewerber unter den Partnern sind", nennt Leon Leschus vom Hamburgischen Weltwirtschaftsinstitut HWWI einen Geburtsfehler der Industrieinitiative. Er gewinnt diesem Konstrukt aber auch Positives ab: "Mineninvestitionen rechnen sich oft erst nach Jahrzehnten", so Leschus, "da hilft es, wenn die Kosten und Risiken auf mehrere Schultern verteilt werden können."
Finanzierung ist das große Problem
Generell ist die Finanzierung der große Knackpunkt bei Rohstoffprojekten. In der Außenhandelspolitik gibt es zwar Ungebundene Finanzkredite (UFK) für große Investitionsprojekte, wobei der Bund Garantien für deutsche Lieferungen und Leistungen übernimmt. Voraussetzung ist aber, dass die Rohstoffe fast vollständig der deutschen Wirtschaft zufließen – so stark aber würde sich ein Land wie Kasachstan nicht knebeln lassen.
Im Finanzsektor ist die Politik keine Hilfe – zumindest nicht in Kasachstan. Vier Jahre verzichtet die Außenhandelsversicherung Euler-Hermes praktisch auf die langfristige Besicherung von Investitionen und größeren Exportkrediten. Die Export- und Kreditversicherung Euler-Hermes, KfW und Tochterbank DEG-Invest sind während der Finanzkrise auf 300 Millionen Euro sitzen geblieben, da deutsche Lieferanten für geplatzte Kredite bei kasachischen Banken entschädigt werden mussten.
Kasachstan ist Reizthema
Nun fordert der Bund die Summen vom kasachischen Staat zurück. Doch der will nicht zahlen, denn für den Ausfall sind Bankchefs verantwortlich, die mitunter längst außer Landes sind. In Berlin hat der Fall das Kanzleramt erreicht, bei Euler-Hermes und Bundeswirtschaftsministerium ist Kasachstan ein Reizthema, zu dem sich niemand äußern möchte. "Da kommt keine Seite raus, ohne das Gesicht zu verlieren", heißt es in Berlin. Letztlich werde der Bund die Ausfälle wohl abschreiben müssen.
Berlin-Mitte. 23 Stockwerke über der Erde sitzt Geologe Rüdiger Schwarz und schaut gen Osten zum Funkturm, nicht Richtung Bundeskanzleramt. Schwarz ist Chef der Firma Geotec Rohstoffe, die im Auftrag von Investoren Rohstoffvorkommen auf ihre Wirtschaftlichkeit prüft. Auf der Fensterbank liegen Gesteine, die er aus dem Kongo, Kamtschatka und Kasachstan mitgebracht hat. "Kasachstan ist eines dieser Länder, in denen man unternehmerische Ziele mit Unterstützung der Politik besser erreicht", sagt Schwarz.
Politik soll helfen
Der Berliner fliegt wöchentlich in Länder, die politisch eher kompliziert sind: autoritäre Ölstaaten wie Kasachstan, Umweltfanatiker wie Kanada, Chaosstaaten wie die Mongolei, Kriegsgebiete à la Kongo. In solchen Ländern, meint Schwarz, kommt die Wirtschaft ohne politische Hilfe kaum klar. Er plädiert für Rohstoffexperten in Botschaften, die Gründung einer Auslandshandelskammer in der Mongolei, vor allem aber die Koordination der politischen Rohstoffinitiativen, an denen sich diverse deutsche Ministerien und zig Verbände abarbeiten. In Kasachstan erwartet er, dass die Politik helfe, Zugang zu geologischen Daten zu beschaffen.
Ausgerechnet ein Deutscher zeigt in Ostkasachstan, wie man da Geschäfte macht. Harald Rudzky ist ein Berater mit rauchiger Stimme und trockenem Humor. In Öskemen lebt er seit 13 Jahren und spielt Türöffner für Investoren bei lokalen Unternehmen. Das größte Projekt, an dem er beteiligt ist, soll zum Monatswechsel die Produktion aufnehmen: eine Fabrik, die aus dem Abraum von Uran-Erzen Seltene Erden presst – mit einem Partner aus Japan, nicht aus Deutschland.
Beteiligungen sind den Deutschen zu riskant
Rudzky sieht die Sache nüchtern: "Nie würde sich ein deutsches Unternehmen an einer kasachischen Mine beteiligen." Das sei seinen Landsleuten "viel zu riskant". In Stepnogors, der "Steppenstadt" nördlich von Astana, hat Siemens immerhin Steuerungstechnik in die Metallwaschanlage eingebaut, die auf dem Gelände der Uranfabrik des Staatskonzerns Kazatomprom entstanden ist. Wer als ausländischer Journalist aufs Gelände will, muss den Block wegstecken und sich als Techniker ausgeben. Aus ihren oft maroden Fabriken machen die Kasachen wie zu Sowjetzeiten ein Geheimnis.
In der Steppe geht der japanische Mischkonzern Sumitomo ins Risiko: Der Metall- und Elektroriese aus Fernost gibt sich mit einem Paket von 49 Prozent der Aktien zufrieden, der kasachische Staatskonzern ist im Gemeinschaftsunternehmen tonangebend. "Die Japaner haben keine Staatsverträge und Partnerschaften abgeschlossen", sagt Berater Harald Rudzky. "Geld, das die Deutschen für Delegationsreisen und Konferenzen ausgeben, stecken die Japaner in Beteiligungen." So kann’s funktionieren.