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US-Finanzsystem US-Banken sind für die Euro-Schuldenkrise gewappnet

Die Euro-Schuldenkrise droht auf andere Länder überzuspringen. Ein führender Wirtschaftsberater von US-Präsident Obama meint die heimischen Banken seien gut gegen eine eventuelle Euro-Krise gerüstet.

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Michael Froman, ein führender Wirtschaftsberater von US-Präsident Obama. Quelle: AFP

Cannes Die USA sehen ihre Banken keinen großen Risiken durch die Euro-Schuldenkrise ausgesetzt. Das direkte Engagement der heimischen Geldhäuser sei moderat, sagte Michael Froman, ein führender Wirtschaftsberater von Präsident Barack Obama, am Donnerstag. Sollten die Probleme auf das US-Finanzsystem übergreifen, könnten geeignete Schutzmaßnahmen ergriffen werden, betonte er.

Obama wollte sich am Abend am Rande des Gipfels der 20 führenden Industrie- und Schwellenländer (G20) mit Bundeskanzlerin Angela Merkel und Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy treffen, um über die Krise zu beraten. Dies verlautete aus Euro-Zonen-Kreisen. Ferner sollten an der Zusammenkunft Italiens Ministerpräsident Silvio Berlusconi, sein spanischer Amtskollege Jose Luis Rodriguez Zapatero, Eurogruppen-Chef Jean-Claude Juncker, EU-Währungskommissar Olli Rehn, IWF-Chefin Christine Lagarde der neue EZB-Präsident Mario Draghi teilnnehmen.

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