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Verhandlungen USA haben laut Trump bei EU-Handelsgesprächen „alle Trümpfe in der Hand“

Der US-Präsident ist zuversichtlich: Die USA müssten Strafzölle auf den Import von europäischen Autos verhängen, dann würde die EU allem anderen zustimmen.

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Brüssel und Washington bemühen sich um den Abschluss eines Handelsabkommens. Quelle: dpa

Washington In den Handelsgesprächen mit der Europäischen Union haben die Vereinigten Staaten nach Ansicht von Präsident Donald Trump „alle Trümpfe in der Hand“. Die USA müssten nur Strafzölle auf den Import von europäischen Autos verhängen, dann würde die EU allem anderen schnell zustimmen, sagte Trump am Dienstag im Weißen Haus. Er sei zuversichtlich, dass eine Einigung möglich sei.

Brüssel und Washington bemühen sich um den Abschluss eines Handelsabkommens und erstreben eine Einigung bis Mitte November. Experten halten dies angesichts der komplexen Handelsbeziehungen für sehr optimistisch.

Für den Fall eines Scheiterns der Verhandlungen hat Trump bereits mit Strafzöllen auf importierte Autos gedroht. Das würde deutsche Autohersteller besonders treffen, denn die USA sind für sie ein wichtiger Markt.

Mehr: US-Präsident Trump provoziert China und die EU mit neuen Zoll-Barrieren.

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