Italiens Außenminister bestreitet das. Im Gegenteil: Es kämen derzeit mehr Flüchtlinge aus Österreich nach Italien als umgekehrt. Alle Migranten, die in Italien strandeten, würden registriert. Fast alle Hotspots seien aktiv. Jetzt müssten alle anderen EU-Staaten ihren Verpflichtungen nachkommen, sagte Außenminister Paolo Gentiloni der Wiener Zeitung „Die Presse“ (Mittwoch).
Was sagt Italien zur österreichischen Kritik des „Durchwinkens“?
© Handelsblatt GmbH – Alle Rechte vorbehalten. Nutzungsrechte erwerben?