Bettina Röhl direkt

Die grüne pädophile Kröte

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Grüne und Pädophilie

"Klare Verhältnisse, nur nicht klar welche"
Edmund Stoiber, CSU, ehemaliger Ministerpräsident von Bayern:„Ich weiß, was es heißt, Mutter von drei kleinen Kindern zu sein.“ Quelle: dpa
Lothar Späth, ehemaliger Ministerpräsident von Baden-Württemberg (1978-1991):„Wir haben jetzt klare Verhältnisse, aber wissen noch nicht welche.“ Quelle: dpa
Hans Eichel, ehemaliger Bundesfinanzminister (1999-2005):„Alle zehn Jahre werden die Menschen ein Jahr älter.“ Quelle: REUTERS
Roland Koch, Vorstandschef Bilfinger, ehemaliger Ministerpräsident von Hessen (1999-2010):„Die Beschilderung muss der tatsächlich gefahrenen Geschwindigkeit angepasst werden.“ Quelle: dpa
Theo Waigel, ehemaliger Bundesfinanzminister (1989-1998), seit 2009 Ehrenvorsitzender der CSU:„Die Mark wird durch den Euro sicherer.“ Quelle: dpa
Rudolf Scharping, seit 2005 Vorsitzender des Bunds Deutscher Radfahrer, ehemaliger Verteidigungsminister (1998-2002) und Kanzlerkandidat (1994):"Mein ganz persönliches Herz schlägt für die Kinder im Kosovo" Quelle: REUTERS
Helmut Kohl, ehemaliger Bundeskanzler (1982-1998) und CDU-Parteivorsitzender "Ich weiß nicht, was mein Freund Mitterrand darüber denkt, aber ich denke genauso." Quelle: dpa-dpaweb

Bis eine gewisse Angela Merkel den vorauseilenden Gehorsam auf die Spitze getrieben hat, in dem sie die das erklärte Hauptziel der Grünen, die Abschaffung aller Atomkraftwerke, 2011 kurz und trocken zu ihrem eigenen Programm machte. Damit nahm sie den Grünen, die manche Körperverletzung und manche Seelenwunde in ihren militanten AKW-Kämpfen billigend auf sich genommen hatten, Wind aus den Segeln. Und doch konnten die Grünen selbst diesen Akt der Angela Merkel letzten Endes als ihren Erfolg verkaufen und aus der von der CDU administrierten Energiewende weiteren Stimmenzuwachs generieren.

Auch die menschenverachtenden und kinderfeindlichen pädophilen Aktivitäten und Schwülsteleien der Grünen, die jetzt die erste wirkliche Flanke der Grünen geöffnet haben, waren lange bekannt und gehörten zum Kult der sexuellen Aufklärung und Befreiung (des Westens), mit der die Grünen in ihrem unendlichen Humanismus die anderen Menschen zwangsbeglücken wollten.

Nicht einmal der verstockteste Konservative traute sich, den Grünen Zeitungeist vorzuführen. Die Grünen haben die sogenannte sexuelle Revolution nicht erfunden, aber sie haben sich zur Hüterin und Vorkämpferin dieser Bewegung gemacht.

Zu Zeiten der Gründung der Grünen 1979/80 gehören pädophile Abseitigkeiten, um deren Entkriminalisierung es den Grünen seither geht, zum Kern der bunten Kaleidoskop-Partei.

Das allerdings hinderte die strengen Grünen nicht daran pädophile Taten im Kontext der katholischen Kirche als besonders verwerflich und pervers zu geißeln und die katholische Kirche insgesamt unter einen systemischen pädophilen Verdacht zu stellen.

Verdacht auf Pädophilie

Dieser Verdacht auf Pädophilie trifft jetzt die Grünen selber. Der grüne Guru Daniel Cohn-Bendit, der seine pädophilen Einlassungen aus den siebziger Jahren noch vor Gründung der Grünen heute unter Berufung auf einen damaligen Zeitgeist entschuldigt wissen will, tönte besonders vernehmlich, dass die pädophilen Herren in katholischem Talar ein generelles Zeichen katholischer Verderbtheit wären. Tatsächlich wurde in grün-linken Kreisen nicht nur über Pädophilie geschwafelt, sondern es wurden, wie unterhalb des Schleiers schon immer bekannt war, auch pädophile Taten verübt - Stichwort Odenwaldschule, Stichwort Otto-Mühl-Kommunen, Stichwort grüne Stadtindianer und andere Umtriebe. Allerdings, anders als in der katholischen Kirche, propagierte die grün-linke Bewegung stets, dass ihre sexuellen Taten mit Kindern nicht zu deren Lasten, sondern zu deren Nutzen verübt worden seien. Sex mit Kindern wurde teilweise als altruistische pädagogische Wohltat für die Kinder verkauft. Die Kinder seien durch den Sex mit Erwachsenen auf den Weg zum neuen befreiten Menschen, zur Emanzipation, zum Licht und zur Freiheit gebracht worden.

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