Pädophilie gehört zum grünen System. Es wird Zeit, dass das linksliberale Establishment seine Herzen und Hirne öffnet und seinen Mund aufmacht. Dass linksliberale Establishment muss seine Mitverantwortung für die pädophilen Exzesse der jahrzehntelang andauernden Vergewaltigungen linksliberaler Lehrer an ihren Schülern in der Odenwaldschule, die grüne Pädophilievergangenheit, die Missbrauchsorgien der Otto-Mühl-Kommunen erkennen und anerkennen, dass es sich um einen grün-linken Webfehler im System handelt.
Entgegen gerade der in den Medien verbreiteten Meinung, dass die sexuellen Missbrauchsfälle in den exzessiven Wohnprojekten der 68er und Alternativen, später Grünen zum bekannten Allgemeinwissen längst gehörten, ist festzustellen, dass nicht einmal die Spitze des Eisberges aufgeklärt ist.
Ein persönliches Wort der Autorin zum Schluss:
Ich habe 2001 die pädophilen Selbstbezichtigungen eines Daniel Cohn-Bendit, die inzwischen einigermaßen bekannt sind, ohne dass die Person Cohn-Bendit bereits einer hinreichenden Bewertung unterzogen worden wäre, öffentlich gemacht und bin damals von vielen europäischen Leitmedien deshalb als eine Art Kombination aus Bösewicht und Spinner gescholten worden, der Cohn-Bendit sinnlos mit ein paar "Trouvaillen" (Süddeutsche Zeitung) beschmutzen wollte. Vor allen Dingen aber schwiegen die Medien den Casus Cohn-Bendit alsbald tot. Ich kenne also die grüne Omertà der Medien aus eigenem Erleben.
Als jetzt der Präsident des Bundesverfassungsgerichtes Andreas Voßkuhle den Inhalt meiner damaligen Veröffentlichung zu Cohn-Bendit aufgriff, und dem immer noch verdächtigen Cohn-Bendit, der vom grünen System nach allen Regeln der Kunst permanent exkulpiert wird, die Laudatio verweigerte, als Cohn-Bendit den Theodor-Heuss-Orden bekam, lief auch der höchste deutsche Richter zunächst gegen die Wand.
Cohn-Bendit hätte den Orden unter keinen Umständen bekommen dürfen, denn seine Ausflüchte, er habe im damaligen Zeitgeist der pädophilen Taten die Menschen wachrütteln wollen, ist widersinnig. Diese Widersinnigkeit wird jetzt aktuell immer sichtbarer. Das gesamte 68er-grüne Lager befand sich in den siebziger und achtziger Jahren in einer Art Rausch der Generierung des Neuen Menschen.
Rausch der Generierung des Neuen Menschen
Kinder wurden nicht mehr im eigentlichen Sinn des Wortes geliebt, sondern sie wurden anonymisierter Gegenstand nächtelanger, jahrelanger Diskussion, wie aus ihnen der Mensch der Zukunft geformt werden könnte. Dabei spielte die Beeinflussung des Menschen an der sensiblen Stelle seiner Sexualität eine zentrale Rolle. Durch das weit aufgerissene Tor der sexuellen Empfindungen der Kinder wurden diese nach Strich und Faden manipuliert.
Die Freiwilligkeit und die Neugierde der Kinder, von denen viele nach damaliger Lesart auch noch die Erwachsenen heraus gefordert hätten, war der eigentlich Legitimationsschlüssel für die Kinderschänderei.
Es wäre fatal grüne Pädophilie auf Parteidokumente oder auf die Taten einzelner Parteigänger zu reduzieren. Die grüne Pädophilie ist viel mehr im Sachzusammenhang der sogenannten sexuellen Revolution zu sehen, die ihrerseits im Kontext der Erfindung des Neuen Menschen steht. Zu hoffen bleibt, dass sich jetzt mehr Opfer grüner Übergriffe zu Wort melden.