




Und jetzt schreien plötzlich die Laschets und die Dobrindts, dass Trittin als Verantwortlicher für ein regionales Parteiprogramm aus dem Jahr 1981, in dem Pädophilie positiv behandelt wurde, zurück treten oder zumindest ein #Aufschrei durch das Land gehen müsste. Und sie setzen noch eins drauf, nämlich in dem sie sagen, dass die moralisch allzu verkommenen grünen Saubermänner das Thema der eigenen pädophilen Entgleisungen im öffentlichen Diskurs unterdrückten und sich erst durch den von den Grünen selber eingesetzten Forscher mühselig auf die pädophilen Verfehlungen in der grünen Partei hinweisen lassen müssten.
Allerdings stellen sich folgende Fragen: Warum haben die Führungskader der konservativen Parteien, warum haben die Verantwortlichen wie zum Beispiel Kanzlerin Merkel 13 Jahre lang nicht nur darauf verzichtet, sondern regelrecht verhindert, dass von konservativer Seite die grüne systematische Begünstigung der Pädophilie wissenschaftlich sauber durchleuchtet wird? Warum haben die Konservativen bisher verhindert, dass die pädophile Kröte der Grünen auf den Tisch gelegt und seziert wird? Grund und Anlass dazu bestand, seitdem die Autorin dieser Kolumne Anfang 2001 den Fall der pädophilen Selbstbezichtigungen eines Daniel Cohn-Bendit gegen brutale Widerstände der Medien öffentlich gemacht hatte. Tatsächlich haben sich die konservativen Parteien damals im Jahr 2001 mindestens faktisch ebenfalls schützend hinter Cohn-Bendit gestellt. Tatsächlich haben nicht nur alle linksliberalen Medien den Fall Cohn-Bendit herunter gespielt, sondern auch konservativere Medien haben im Fall Cohn-Bendit den Ball flach gehalten. Auch weitere, bekannte Einzelheiten über Forderungen der Grünen Pädophilie zu legalisieren sind in den letzten 13 Jahren kaum oder gar nicht aufgegriffen worden.
Was soll also ein Wähler am 22. September tun? Wo soll er sein Kreuz machen, wenn er entdeckt, dass er konservativ ist und in den Himmel will? Objektiv ist nur schwer erkennbar, wer konservative Politik macht. Konservative Politik war und ist es jedenfalls unter keinen Umständen die Opfer grüner linksliberaler Pädophilie am steifen Arm verhungern zu lassen und zwar solange, bis irgendein Zufall irgendein Dokument, irgendeine Stimme oder Stimmung das Thema der grünen Pädophilie plötzlich öffentlich diskutierbar macht.
Es war bekanntlich der Präsident des Bundesverfassungsgerichtes, Andreas Voßkuhle, der im April diesen Jahres die Zeremonie einer sich selbst überflüssig gemacht habenden Theodor-Heuss-Stiftung störte, in dem er sich mit genau den Argumenten, die die Autorin vor 13 Jahren öffentlich gemacht hatte, weigerte eine Laudatio auf den pädophil verdächtigen Cohn-Bendit zu halten. Selbst dieser quasi Hoheitsakt des höchsten deutschen Richters, der sich von den pädophilen Selbstbezichtigungen Cohn-Bendit mit seiner Ablehnung die Laudatio zu halten öffentlich distanzierte, gereichte der konservativen Führung nicht dazu auch nur dem Drängen in den eigenen Reihen nachzugeben und eine saubere Sektion der grünen pädophilen Vergangenheit vorzunehmen.