Das geht aus dem Eckwertebeschluss für den Haushalt 2020 und dem mittelfristigen Finanzplan hervor, die der WirtschaftsWoche vorliegen. Die Gesamtkosten wachsen zwar aufgrund höherer Regelsätze weiter an, dank des anhaltenden Job-Booms aber weniger kräftig als veranschlagt. Gegenüber der bisherigen Etat-Planung fällt das Plus für den Zeitraum 2020 bis 2023 um insgesamt 2,5 Milliarden Euro geringer aus. Laut Ministerium schlage sich in den geringeren Ansätzen für die Grundsicherung die „erfreulich rückläufige Entwicklung der Arbeitslosigkeit“ nieder.
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