
Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) will laut „Frankfurter Allgemeiner Zeitung“ Mitarbeiterbeteiligungen attraktiver machen, um Jungunternehmen zu fördern. „Eine blühende Start-up-Szene ist wichtig für unser Land, sie stärkt die Innovationsfähigkeit der Wirtschaft“, wird Scholz zitiert.
Er plant demnach eine Verdopplung des Freibetrags für Mitarbeiterbeteiligungen auf 720 Euro. Bislang sind sie bis zu einem Betrag von 360 Euro jährlich von Steuern und Sozialabgaben befreit.
Viele Startup-Firmen erachten Mitarbeiterbeteiligungsprogramme als essenziell für ihre Erfolgschancen und fordern dafür bessere Rahmenbedingungen.