Stärken
Dynamikranking
Der Anteil Hochqualifizierter an allen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Ingolstadt verbesserte sich in der Zeit von 2004 bis 2009 um 4,3 Prozentpunkte. Im Mittel ist er um 1,2 Prozentpunkte gestiegen. Ingolstadt erreicht damit Platz 1.Die Zahl der sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplätze in Ingolstadt stieg von 2004 bis 2009 um 8,5 Prozent. Im Mittel aller Städte verbesserte sich dieser Wert um 3,1 Prozent. Ingolstadt kommt damit auf Rang 3.Der Anteil der Arbeitslosengeld-II-Empfänger sank in Ingolstadt um 0,8 Prozentpunkte. In allen 100 untersuchten kreisfreien Städten lag die Veränderung bei 0,0 Prozentpunkten. Platz zehn für Ingolstadt.
Niveauranking
Bei der Arbeitslosenquote belegt Ingolstadt Platz zwei im INSM-WiWo-Ranking: Sie lag im Jahr 2009 bei 4,8 Prozent. Durchschnittswert: 10,0 Prozent.Auf 100 Einwohner in Ingolstadt kommen statistisch betrachtet 3,6 ALG-II-Empfänger. Im Schnitt aller untersuchten Städte sind es 8,0 Bezieher von Arbeitslosengeld II. Rang drei.74,2 Prozent aller befragten Unternehmer beurteilen Ingolstadt in einer Umfrage der IW Consult und der Universität Bonn als wirtschaftsfreundlich. Der Durchschnitt liegt bei 61,7 Prozent Positivantworten. Platz vier für Ingolstadt.2009 waren in Ingolstadt 64,4 Prozent der Einwohner zwischen 15 und 64 Jahren abhängig beschäftigt. Im Durchschnitt aller untersuchten Großstädte liegt die Arbeitsplatzversorgung bei 57,0 Prozent. Platz vier für Ingolstadt.7,3 Prozent der über 18-Jährigen in Ingolstadt sind nach Definition der Organisation creditreform privat verschuldet. Im Schnitt der 100 größten kreisfreien Städte Deutschlands sind es 11,4 Prozent. Platz fünf für Ingolstadt.