
Die deutschen Onlinehändler haben im April den im März verzeichneten Umsatzrückgang deutlich aufholen können. Insgesamt liege der E-Commerce mit Waren um 17,9 Prozent über dem Vorjahresmonat und erreichte 6,82 Milliarden Euro, teilt der Bundesverband E-Commerce und Versandhandel (bevh) mit.
Allerdings hätten noch nicht alle Bereiche die Einbußen wettmachen können. Nimmt man März und April zusammen, so liege der Umsatz mit Bekleidung noch um fast neun Prozent unter dem Vorjahreszeitraum, mit Schuhen gut elf Prozent.
In dem Zeitraum habe sich allerdings der Umsatz mit Lebensmitteln verdoppelt und das Geschäft mit Medikamenten sei um 87 Prozent angezogen.