Nordkreuz-Waffenkauf Landesinnenminister Caffier tritt nach umstrittenem Waffenkauf zurück

Mecklenburg-Vorpommerns Innenminister tritt wegen eines Waffenkaufs bei einem mutmaßlichen Neonazi zurück. Der Verkäufer war ehemaliges Mitglied von „Nordkreuz“.

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Lorenz Caffier (CDU), der Innenminister von Mecklenburg-Vorpommern, wurde bei einer Pressekonferenz zum Verfassungsschutzbericht für 2019 von der „taz“ nach dem Waffenkauf gefragt und hatte ihn erst später offiziell eingeräumt. Quelle: dpa

Mecklenburg-Vorpommerns Innenminister Lorenz Caffier (CDU) tritt wegen eines Waffenkaufs vor knapp drei Jahren bei einem mutmaßlichen Rechtsextremisten zurück. Nicht der Erwerb sei ein Fehler gewesen, aber sein Umgang damit, sagte Caffier am Dienstag zur Begründung.

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