




„Es spricht vieles für eine politische Lösung, bei der wir versuchen, die erneuerbaren und die fossilen Kapazitäten aneinander zu koppeln“, sagt Duin gegenüber der WirtschaftsWoche. Nach Schätzung von Duin hängen in Nordrhein-Westfalen rund 240.000 Arbeitsplätze von der Energiewirtschaft und damit besonders auch von Steinkohle- und Braunkohlekraftwerken ab. Viele Steinkohlekraftwerke kommunaler Energieunternehmen laufen nach Angaben der WirtschaftsWoche nur 1.000 bis 2.000 Stunden im Jahr und sind damit nur maximal zur Hälfte ausgelastet und schreiben Verluste, da erneuerbare Energien bei der Einspeisung Vorrang vor konventionellen Kraftwerken haben.