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Prognos-Studie Über drei Millionen Fachkräfte fehlen bis 2035

Laut einer unveröffentlichten Prognos-Studie für die Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft (VBW) droht selbst unter günstigen Umständen eine Lücke von 3,2 Millionen Fachleuten.

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Mechatronikechatroniker-Lehrlinge arbeiten an einem Versuchsaufbau Quelle: dpa
Ein Monteur arbeitet am Drehgestell eines Eisenbahndrehkrans Quelle: dpa
Mitarbeiter der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) Quelle: dpa
In einem Altenpflegeheim verteilt ein Pfleger Medikamente Quelle: dpa
Der amerikanische Architekt Daniel Libeskind steht im Juedischen Museum in Berlin vor seinem Modell fuer die Neubebauung von Ground Zero Quelle: AP
eine Mitarbeiterin des Unterhaltungselektronik-Spezialisten Harman International Inc. prüft am Donnerstag (10.05.2012) in Produktion in Karlsbad-Ittersbach (Landkreis Karlsruhe) Platinen. Quelle: dpa
General view of the dining room in the Platium Hotel where the National team of Sweden will stay during the Euro 2012 in Kozyn village Quelle: dpa

Wie die WirtschaftsWoche berichtet, könnte die Lücke sogar noch größer ausfallen, wenn weniger als die prognostizierten 200.000 Menschen pro Jahr zuwandern. Bei nur 100.000 jährlich „droht bundesweit bis 2035 eine Lücke von über fünf Millionen Arbeitskräften“, warnen die Experten. „Wir müssen in Sachen Fachkräftesicherung am Ball bleiben“, fordert VBW-Hauptgeschäftsführer Bertram Brossardt. Die Forscher sehen aber auch Lichtblicke. Bei der Erwerbsbeteiligung von Frauen und Bildung gäbe es „Erfolge“. Auch bessere Regeln für Zuwanderung böten „immenses Potenzial“.

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