Reaktionen zur Schleswig-Holstein-Wahl: „Ärgere mich höllisch“

„Das ist ein guter Tag für Schleswig-Holstein, das ist ein großartiger Tag für die CDU in Schleswig-Holstein, wir haben die Wahl gewonnen. Die Menschen haben gegen die Koalition des Stillstands gestimmt, weil sie eine Koalition des Aufbruchs wollen.“

CDU-Spitzenkandidat Daniel Günther

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„Das ist der klare Auftrag Ministerpräsident von Schleswig-Holstein zu werden. Ich erwarte, dass Rot-Grün reihenweise abgewählt wird.“

CDU-Präsidiumsmitglied Jens Spahn

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„Auch in NRW haben wir alle Chancen, die Stimmung ist sehr gut. Auch da ist Armin Laschet mittlerweile auf Augenhöhe.“

Parlamentarischer Geschäftsführer der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Michael Grosse-Brömer

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„Das ist heute ein bitterer Tag für die Sozialdemokratie, ein bitterer Tag für meine Regierung, ein bitterer Tag für mich. Es ist unsere Politik, für die wir stehen. Es kann sein, dass wir keine Mehrheit dafür bekommen haben, das macht aber die Politik nicht falsch. Es ist die richtige humanitäre Politik.“

Torsten Albig, Ministerpräsident und SPD-Spitzenkandidat

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„Ich ärgere mich höllisch. Das ist etwas, was unter die Haut geht und was uns traurig macht. Wir hatten alle mit einem besseren Ergebnis gerechnet. Man verliert schon mal Etappen. Aber es kommt am Ende auf den langen Atem für den Gesamtsieg an. Und deshalb: Die SPD steckt solche Abende weg.“

SPD-Chef und Kanzlerkandidat Martin Schulz

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„Das ist ein klarer Sieg für Herrn Günther. Schleswig-Holstein ist für die SPD immer ein schwieriges Pflaster gewesen. Wir hatten uns auf einen harten Kampf eingestellt. Wir werden jetzt analysieren, wo die Fehler liegen und Schlüsse ziehen.“

SPD-Generalsekretärin Katarina Barley

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„Das ist ein bitterer Tag für die Sozialdemokraten. Da gibt es nichts schönzureden. Wir werden uns angucken müssen, was die Gründe sind, wir haben unser Wahlziel nicht erreicht. Wir werden jetzt nicht anfangen so zu tun, als hätten wir die Wahl gewonnen.“

Schleswig-Holsteins SPD-Chef Ralf Stegner

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„Die Sozialdemokratie muss sich wieder mehr einfallen lassen als nur den Slogan 'Gerechtigkeit, Gerechtigkeit, Gerechtigkeit'. Wir haben bei deutlich gestiegener Wahlbeteiligung als demokratische Partei den höchsten Zuwachs erzielt, das muss uns erstmal einer nachmachen. Wir stellen fest, dass es für die Regierung Albig in der bisherigen Konstellation keine Mehrheit mehr gibt, alles weitere werden wir sehen.“

FDP-Spitzenkandidat Wolfgang Kubicki

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„Wolfgang Kubicki sagt, er habe ein kollegiales Verhältnis mit Herrn Habeck. Die werden miteinander sprechen.“

FDP-Bundeschef Christian Lindner

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„Es ist klar, dass es eine deutliche Präferenz für die Ampel gibt.“

Schleswig-Holsteins Umweltminister Robert Habeck (Grüne)

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„Die Botschaft von heute Abend ist, dass all jene, die den Abgesang auf die Grünen gemacht haben, die müssen sich jetzt neue Geschichten einfallen lassen.“

Grünen-Chef Cem Özdemir

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„Unsere Partei istzum zwölften Mal in Folge aus dem Stand in ein Landesparlament eingezogen. Dabei haben unsere Veranstaltungen unter massivem Polizeischutz stattgefunden.“

AfD-Parteivorsitzender Jörg Meuthen

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„Erstmal müssen wir feststellen auch als SSW, dass wir nicht das Ergebnis erreicht haben, was wir uns erhofft haben.(...) Das ist schade.“

Lars Harms, Spitzenkandidat der SSW

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