Schmerzgrenze bei Spritpreisen 2,80 Euro pro Liter wäre den meisten zu viel

Bei 2,80 Euro liegt für die Mehrheit der Deutschen die Schmerzgrenze bei den Spritpreisen Quelle: Spotpress

Trotz explodierender Spritpreise sind die deutschen Autofahrer weiterhin viel mit dem Auto unterwegs. Die Schmerzgrenze ist für die meisten nämlich längst noch nicht erreicht.

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Bei 2,80 Euro pro Liter Benziner liegt die Preisgrenze, bei der mehr als die Hälfte der Deutschen der Meinung ist, sich Autofahren nicht mehr leisten zu können.

Dies geht aus einer Erhebung im Rahmen der internationalen Continental-Mobilitätsstudie 2022 hervor, bei der im Mai unter anderem über 1000 Personen in Deutschland zu ihrem Mobilitätsverhalten befragt wurden.

Trotz der enormen Anstiege im Frühjahr blieben die Spritpreise bislang noch deutlich unter der Marke von 2,80 Euro. Im Frühjahr erreichten die Preise für einen Liter E10-Benzin zwischenzeitlich einen Höchststand von rund 2,20 Euro im Bundesschnitt.

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Mittlerweile haben sich unter anderem dank der Spritpreisbremse die Preise deutlich unter zwei Euro eingependelt. Ende Juni kostete laut ADAC der Liter E10 im bundesweiten Mittel bei 1,86 Euro.

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