SPD-Vize Schwesig mahnt stärkeres Wirtschaftsprofil an

In der Debatte um die künftige Ausrichtung der SPD plädiert die stellvertretende Parteivorsitzende und Ministerpräsidentin Mecklenburg-Vorpommerns, Manuela Schwesig, für ein stärkeres wirtschaftspolitisches Profil.

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Manuela Schwesig (SPD) Quelle: dpa

„Die SPD gewinnt Wahlen, wenn sie sich für wirtschaftliche Stärke und soziale Gerechtigkeit gleichermaßen einsetzt“, sagte sie der WirtschaftsWoche. Die Sozialdemokratie müssten die Partei sein, der die arbeitende Mitte vertraut: diejenigen also, die sich täglich anstrengten und für diese Leistung zu wenig gewürdigt würden. Auch als Landes-Regierungschefin will Schwesig einen klaren industriefreundlichen Kurs fahren: „Strandkorb und Ostsee sind wichtig, reichen alleine aber nicht“, sagte sie der WirtschaftsWoche. „Ohne eine funktionierende Wirtschaft hilft die beste Sozialpolitik nichts.“

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