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Umfrage FDP rutscht weiter ab

Die Liberalen kommen auch nach ihrem Parteitag nicht aus dem Umfragetief und rutschen sogar weiter ab. Wären jetzt Wahlen würde der Koalitionspartner von Kanzlerin Merkel den Wiedereinzug in den Bundestag klar verpassen.

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Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) liest Kindern vor: Die FDP kommt bei den Wählern derzeit gar nicht gut an. Quelle: dpa

Berlin In einer Emnid-Erhebung für die „Bild am Sonntag“ verlieren die Liberalen im Vergleich zur Vorwoche einen Punkt und landen bei drei Prozent. Die Union verharrt nach ihrem Parteitag bei 33 Prozent, behauptet sich damit aber als stärkste politische Kraft. Danach folgt die SPD mit erneut 30 Prozent. Die Grünen können einen Punkt zulegen und klettern auf 16 Prozent. Die Linke bleibt bei acht Prozent, die Piraten bei sieben Prozent.

Für den Sonntagstrend befragte Emnid zwischen dem 10. und 16. November 2351 repräsentativ ausgesuchte Bürger. Der Bundesparteitag der FDP fand am vergangenen Wochenende in Frankfurt am Main statt, die Christdemokraten versammelten sich Anfang der Woche in Leipzig.

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