Weniger Gas aus Russland Versorgungssicherheit beim Gas: Mit Milliarden gegen Sanktionen – und die Nervosität

Gaskompressoren an der Slavyanskaya Verdichtungsanlage von Gazprom, dem Startpunkt von Nord Stream 2. An der Gaspipeline Nord Stream 1 sind Verdichteraggregate von Siemens nicht rechtzeitig aus der Reparatur gekommen, die Pipeline liefert nur noch 60 Prozent der geplanten Menge. Quelle: imago images

Die russische Gazprom hat angekündigt, dass nun weniger Gas per Nord Stream 1 nach Deutschland kommt. Um die Versorgungssicherheit zu betonen, reagiert die Bundesregierung auf zweierlei Weise: mit einem Milliardenpaket für Gazprom Germania – und einer Umbenennung.

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