Claudia Buch "Debatte über Schuldenschnitt ist nicht hilfreich"

Claudia Buch, Vizepräsidentin der Deutschen Bundesbank, warnt vor einer Ansteckung des Finanzsystems durch die griechische Krise - und will Schattenbanken strenger überwachen.

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Claudia Buch Quelle: Dominik Pietsch für WirtschaftsWoche

WirtschaftsWoche Online: Frau Buch, wie gefährlich ist die wieder aufflammende Krise in Griechenland für das europäische Finanzsystem?
Frau Claudia Buch: Die Gefahr direkter Ansteckung ist geringer als vor ein paar Jahren, denn die ausländischen Banken haben ihre Kredite an griechische Schuldner stark reduziert. Auch das Finanzsystem ist jetzt krisenfester – nicht zuletzt dank einer besseren Eigenkapitalausstattung und neuer Institutionen wie dem Europäischen Stabilisierungsmechanismus. Trotzdem: Ausschließen lassen sich Ansteckungseffekte natürlich nie.

Was meinen Sie damit?
Ansteckungseffekte können auch über sinkendes Vertrauen entstehen. Daher ist es jetzt wichtig, Unsicherheiten zu reduzieren und schnell Klarheit über den weiteren Reformkurs in Griechenland zu erlangen.

Die Bundesbank im Überblick

Wenn die akute Geldnot in Griechenland eine Gefahr für das Finanzsystem darstellt, wäre dann nicht ein Schuldenschnitt eine gute Idee?
Griechenland hat bereits Umschuldungen und Erleichterungen im Schuldendienst erhalten. Die Probleme des Landes sind in erster Linie struktureller Natur und erfordern ein klares Bekenntnis zu Reformen. Die Debatte über einen Schuldenschnitt sorgt hingegen für zusätzliche Unsicherheit. Daher halte ich sie nicht für hilfreich.

Wird die Europäische Zentralbank (EZB) den griechischen Banken mit Notkrediten zu Hilfe eilen?
Der EZB-Rat hat in seiner letzten Sitzung entschieden, dass Ausnahmen für griechische Staatsanleihen ab dem 11. Februar aufgehoben werden. Damit können diese Anleihen nicht mehr als Sicherheit für reguläre geldpolitische Geschäfte verwendet werden. Griechische Banken behalten aber Zugang zu Notenbankliquidität; ihr geschäftspolitischer Status bleibt unverändert. Sollten den Banken keine ausreichenden regulären Sicherheiten zur Verfügung stehen, kann ein zusätzlicher Liquiditätsbedarf über Notfall-Liquiditätshilfen der griechischen Notenbank gedeckt werden. Hierfür gibt es aber klare Regeln.

Was tut die Bundesbank als Wächterin über die Finanzstabilität in Deutschland gegen diese Krise?
Wir beobachten die Lage im Finanzsektor sehr aufmerksam. Auch durch die Bankenunion und den gemeinsamen Aufsichtsmechanismus können Risiken besser erkannt werden. Sollten Banken in Schieflage geraten, haben wir heute erweiterte Möglichkeiten, sie zu restrukturieren oder, wenn nötig, abzuwickeln.

"EZB hat völliges Neuland betreten"
"Eher symbolische Maßnahmen""Für sich betrachtet sind die Zinssenkungen und der negative Einlagezins eher symbolische Maßnahmen: Sie werden weder die Kreditvergabe in den Krisenländern maßgeblich verbessern noch das Deflationsrisiko deutlich mindern", kommentierte DIW-Chef Marcel Fratzscher die EZB-Entscheidung. "Ich interpretiere sie aber als Startsignal und Anfang einer neuen EZB-Strategie einer stärkeren geldpolitischen Expansion. Als erste Schritte in einer Reihe von weiteren Maßnahmen in den kommenden Monaten sind sie bedeutungsvoll. Die EZB-Maßnahmen bergen große Risiken: Sie könnten die Blasenbildung und das riskante Verhalten von Banken noch verstärken. Allerdings wäre es noch riskanter und eine deutlich schlechtere Option, wenn die EZB nichts täte." Quelle: dpa
"Genau das falsche Rezept""Der Schritt der EZB markiert eine neue Eskalationsstufe. Damit wird das Niedrigzinsniveau weiter verfestigt, zulasten der Vorsorgesparer in Deutschland. Ihre Sparanstrengungen werden durch die EZB untergraben", kritisiert Alexander Erdland, Präsident des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV). "Deshalb sind wir in Sorge. Ökonomisch ist die Maßnahme genau das falsche Rezept. Denn die niedrigen Zinsen lösen kaum noch Wachstumsimpulse aus. Viel wichtiger wäre die Fortsetzung der Strukturreformen zur Wiedergewinnung der Wettbewerbsfähigkeit. Die Politik des billigen Geldes wird zum Irrweg." Quelle: AP
"Zinspulver fast verschossen""Geldgeneral Draghi hat sein Zinspulver nun (fast) verschossen. Aktionäre und Immobilienbesitzer dürfen jubeln, Kontensparer und Versicherungssparer dürfen kapitulieren", sagt Ingo Theismann von der Vermögensverwaltung Consulting Team. "Erstmals müssen Banken Strafzinsen für ihre Einlagen zahlen, damit sollen über höhere Kreditvergaben Konjunktur und Inflation herbeigezaubert werden. Doch was sagte dazu bereits Ex-Bundeswirtschaftsminister Karl Schiller vor 47 Jahren: 'Man kann die Pferde zur Tränke führen, saufen müssen sie selber.' Wir können nur hoffen, dass diese riskante Wette der EZB auch aufgeht."
"Erhebliche Risiken""Ich sehe erhebliche Risiken durch die Niedrigzinspolitik und die vergleichsweise üppige Geldversorgung durch die EZB", sorgt sich Michael Fuchs, stellvertretender Fraktionschef der Unionsparteien im Bundestag. "Der Druck der Märkte auf Reformen und Einsparungen gerade in den EU-Krisenländern schwindet. Darüber hinaus gefährden Niedrigzinsen in der gesamten EU die Bereitschaft zum Sparen und zur Altersvorsorge in der Bevölkerung." Quelle: dapd
„Der Handlungsspielraum der EZB ist mehr homöopathisch“Der Wirtschaftsweise Peter Bofinger hält die Wirkung weiterer Zinssenkungen der Europäischen Zentralbank (EZB) für sehr begrenzt. „Der Handlungsspielraum der EZB ist mehr homöopathisch“, sagte das Mitglied des Sachverständigenrates der Bundesregierung dem Südwestrundfunk. Ein Leitzins, der noch näher bei null liege, und ein Strafzins für Geschäftsbanken, die überschüssiges Geld bei der EZB parken wollten, stellten als Konjunkturimpulse keine schweren „Geschütze“ dar. Um die Wirtschaft im Euroraum zu beleben, sollten die Politiker darüber nachdenken, wie man die Investitionsanreize stärken kann, sagte Bofinger: „Dass also mehr Kreditmittel auf den Märkten von Investoren aufgenommen werden, und dann steigen auch die Zinsen wieder.“ Eine Hauptkritik aus Deutschland an der Politik des billigen Geldes ist, dass das niedrige Zinsniveau die Sparer belaste. Quelle: dapd
"Völliges Neuland""Die EZB hat völliges Neuland betreten, in ihrer Mission, die Wirtschaft in der Euro-Zone zu unterstützen", konstatiert Carsten Brzeski, Chefvolkswirt der ING Diba. "Wird das die Wirtschaft anschieben? Wahrscheinlich nicht, aber es zeigt zumindest die Entschlossenheit der EZB und ihre Handlungsmöglichkeiten." Quelle: PR
"Ein ganz gefährlicher Weg, den die EZB da einschlägt."Sparkassen-Präsident Georg Fahrenschon (im Bild links neben dem Co-Chef der Deutschen Bank Jürgen Fitschen) wettert gegen die EZB-Ankündigungen, die Geldschleusen weiter zu öffnen. „Statt der erhofften Impulse für die Wirtschaft in den Krisenländern werden durch die erneute Zinssenkung die Sparer in ganz Europa weiter verunsichert und Vermögenswerte zerstört“, sagte der Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes (DSGV), Georg Fahrenschon. Die Maßnahmen machten die Finanzmärkte auch nicht stabiler - „im Gegenteil, das überreichliche Geld quillt schon jetzt aus allen Ritzen und sucht sich immer riskantere Anlagemöglichkeiten“. Schon am Morgen vor der EZB-Entscheidung äußerte Fahrenschon im ARD-Morgenmagazin seine Sorgen darüber aus, dass viele Menschen, die mit Versicherungen für ihr Alter vorgesorgt hätten, jetzt ungefragt zur Kasse gebeten würden: „Das ist ein ganz gefährlicher Weg, den die EZB da einschlägt.“ Allein in Deutschland würden Sparer, die fürs Alter vorsorgen, 15 Milliarden Euro verlieren: „Das sind vom Baby bis zum Großvater 200 Euro pro Kopf. Und das ungefragt. Und das Geld fehlt. Es ist weg.“ Quelle: dpa

Der europäische Bankenfriedhof SRM geht aber erst im Januar 2016 in Betrieb. Was passiert, wenn es vorher zu Pleiten und Schieflagen kommt?
Die Idee hinter dem Abwicklungsmechanismus ist, den Privatsektor stärker als bisher an Verlusten im Bankensektor zu beteiligen. In der Vergangenheit sprang häufig der Steuerzahler ein, weil man die Insolvenz einer Bank nicht riskieren wollte oder konnte. Das soll sich künftig ändern. Treten Verluste auf, gilt eine klare Haftungskaskade, bei der zunächst Eigentümer und Gläubiger herangezogen werden. Viele der Regelungen sind jetzt schon in Kraft, der Praxistest steht freilich noch aus. Es wird wichtig sein, den Privatsektor möglichst umfangreich zu beteiligen.

Derweil sorgt die ultralockere Geldpolitik der EZB für stärkeren Risikoappetit bei Banken und Investoren, weil sichere Anlagen kaum noch Gewinn abwerfen.
Die niedrigen Zinsen spiegeln die expansive Geldpolitik, aber auch die schwache gesamtwirtschaftliche Entwicklung in Europa wider. In einem solchen Umfeld entstehen Anreize, die Risiken aus dem Blick zu verlieren. Wenn Verluste auftreten, sollten die Investoren genügend Eigenkapital haben, um diese Verluste aus eigener Kraft tragen zu können.

Führen die umstrittenen Anleihekäufe der EZB zu einer Eskalation riskanten Verhaltens bei Banken und Investoren?
Das Programm startet erst, wir kennen die Wirkungen also noch nicht. Allerdings wissen wir aus der Vergangenheit, dass eine expansive Geldpolitik und Zinsen, die über einen langen Zeitraum hinweg sehr niedrig sind, zu risikoreicheren Anlagen führen können. Und in gewisser Weise soll genau das mit dem Kauf von Staatsanleihen auch erreicht werden: Banken und andere Investoren sollen dazu bewegt werden, in riskantere Anlagen wie Unternehmenskredite, -anleihen oder Aktien zu investieren. So soll die Finanzierung der Realwirtschaft erleichtert werden.

Immobilienpreise im Blick

Vergeben Banken angesichts des auch von der Geldpolitik ausgelösten Immobilienbooms zu viele Baukredite?
Unsere Daten zeigen keinen besonders starken Anstieg bei der Vergabe von Immobilienkrediten. Wir haben kaum Hinweise, dass sich die Standards der Kreditvergabe lockern. Strukturell könnten aber einige Banken in Probleme geraten, wenn es zu einem Rückgang der Immobilienpreise käme. Das haben wir sehr genau im Blick. Aktuell arbeiten wir zudem daran, unsere Datenbasis noch weiter zu verbessern. Das im Aufbau befindliche europäische Kreditregister wird uns künftig helfen, bessere und umfassendere Informationen zu Immobilienkrediten zu erhalten.

Und wie steht es um die Kreditvergabe in Deutschland insgesamt?
Es gibt keine Hinweise darauf, dass die Unternehmen in ihrer Finanzierung beschränkt sind. Das Kreditvolumen ist – gemessen an der jährlichen Wirtschaftsleistung – deutlich größer als etwa in den Siebzigerjahren. Dieser Befund gilt auch für andere europäische Länder. Dies kann so interpretiert werden, dass der Finanzsektor besser entwickelt ist. Eine hohe Verschuldung kann ein Finanzsystem aber auch anfälliger machen für Schocks. Daher sollte es auch unser Ziel sein, noch bestehende Barrieren für die Entwicklung und Integration der europäischen Märkte für Eigenkapital aus dem Weg zu räumen.

Wo die meisten Schuldner wohnen
BremenIn allen 16 Bundesländern ist die Überschuldung hoch, wie der SchuldnerAtlas 2014 offenlegt. Auch in diesem Jahr hat die creditreform die Überschuldung der Verbraucher in Deutschland analysiert. Das Ergebnis ist erschreckend: In 14 Bundesländern haben sich gegenüber dem Vorjahr sogar noch mehr Verbraucher verschuldet. Zusätzlich sind 90.000 Personen betroffen. Auch 2014 bleibt Bremen das Bundesland mit der höchsten Schuldnerquote und damit Negativ-Spitzenreiter im SchuldnerAtlas 2014. Mit einer Schuldnerquote von 13,95 Prozent bildet Bremen somit das Schlusslicht des Rankings. Quelle: dpa
Luxus-Handtaschen auf einer Vitrine im Kaufhaus des Westens Quelle: dpa/dpaweb
Nordrhein-WestfalenDie Überschuldungssituation der Verbraucher in Deutschland hat sich 2014 sogar spürbar verschlechtert. Auf der Königsallee in Düsseldorf herrscht täglich Andrang. Nicht verwunderlich ist daher, dass in Nordrhein-Westfalen ein Plus von 26.000 Überschuldungsfällen zu verzeichnen ist. Von 2004 bis 2014 ist die Schuldnerquote um 0,79 Punkte angestiegen. Insbesondere im Ruhrgebiet befindet sich ein "Hotspot" sozialer Problemlagen und stellt daher das eigentliche "Sorgenkind" der Überschuldungsentwicklung dar. Nordrhein-Westfalen hat eine Schuldnerquote von 11,46 Prozent und macht Platz 13 aus. Schlechter schneidet Sachsen-Anhalt mit 12,57 Prozent ab. Schleswig-Holstein (11,01%) und das Saarland (11,31%) schaffen es auf Platz elf und zwölf. Quelle: dpa
Menschen laufen mit Einkaufstüten eine Straße entlang. Quelle: dpa
HessenIn Frankfurt befindet sich die umsatzstärkste Einkaufsstraße Deutschlands. Doch nicht jeder sollte hier auf großem Fuß leben. Die Landeshauptstadt von Hessen zeigt die extremste Verschlechterung der Schuldnerquote. In Wiesbaden nahm die Überschuldung im Langzeitvergleich um rund 8.000 Überschuldungsfälle zu. 2014 beträgt hier die Quote 16, 27 Prozent. Hessen rangiert mit 9,96 Prozent insgesamt auf Platz fünf des SchuldnerAtlas 2014. Nur ein wenig höher ist die Schuldnerquote in Rheinland-Pfalz (10,00%). Quelle: dpa
Ein Mann hält ein Mahnschreiben in der Hand Quelle: dpa
ThüringenIn diesem Jahr zeigt Thüringen die größten Rückgange der Schuldnerzahlen unter allen fünf ostdeutschen Ländern und rangiert damit auf Platz drei der Bundesländer im SchuldnerAtlas 2014. Die Schuldnerquote beträgt 9,07 Prozent. Insgesamt lässt sich sagen, dass die Überschuldung in Ballungsräumen höher ist als in ländlichen Regionen. Soziale Probleme wie Arbeitslosigkeit und Einkommensarmut korrelieren meist stärker, wenn Städte und Großstädte den Menschen häufiger und intensiver Konsumangebote bieten. Quelle: dpa

Also ist die deutsche Wirtschaft zu hoch verschuldet?
So pauschal kann man das nicht sagen. In der Summe haben die Unternehmen ihre Verschuldungsquote abgebaut und ihre Eigenkapitalbasis gestärkt. Auch die Banken haben Eigenkapital aufgebaut. Allerdings leiden die deutschen Banken unter einer Ertragsschwäche. Wir müssen Sorge tragen, dass sie gegen negative wirtschaftliche Entwicklungen gewappnet sind.

Banken klagen über zu viele und zu strenge Regeln. Schießt der Ansatz, Investmentbanking vom Kreditgeschäft zu trennen, über das Ziel hinaus?
Wichtig ist es, dass Banken zur Absicherung all ihrer Geschäfte ein ausreichendes Eigenkapital vorhalten. Ich glaube nicht, dass sich „gute“ und „schädliche“ Bankgeschäfte nach einer einfachen Regel trennen lassen.

Wegen strengerer Regeln für Banken wandern viele Geldgeschäfte in den nicht überwachten Teil des Finanzmarkts ab.
Diese Gefahr besteht. Deshalb gibt es umfassende Initiativen, um die Ausweichreaktionen besser zu beobachten und zu dokumentieren. Hier geht es vor allem um sogenannte Schattenbanken, also Finanzinstitute, die ähnliche Geschäfte wie Banken durchführen, nicht aber entsprechend reguliert werden. Prinzipiell sollten diese Institute den gleichen Regeln unterworfen sein wie Banken, sofern sie gleiche Geschäfte betreiben.

Sollten Banken und Versicherungen ihre Staatsanleihen zum Risikovermögen rechnen?

In der Bankenregulierung müssen Forderungen an Staaten nicht oder zumindest nicht im gleichen Maße mit Eigenkapital unterlegt werden wie Forderungen an andere Schuldner. Auch Beschränkungen auf Großkredite gelten nicht analog. Diese Privilegierung von Staatsanleihen in der Regulierung sollten wir mittelfristig abschaffen, denn sie führt letztlich zu verzerrten Anlageentscheidungen. Die Krise hat ja gerade gezeigt, wie schwer es sein kann, Risiken von Banken und Staaten zu trennen.

Könnte die viel diskutierte Finanztransaktionsteuer die Märkte sicherer machen?
Die Finanztransaktionsteuer setzt in meinen Augen nicht bei den eigentlichen Ursachen der Krise an. Ziel muss es sein, Anreize richtig zu setzen und die Eigenkapitalbasis zu stärken. Die Finanztransaktionsteuer könnte aber genau das Gegenteil bewirken, da sie auch auf Transaktionen an den Aktienmärkten angewandt würde.

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