
Darunter fallen nach den Worten von Vorstandschef Ulrich Schröder im Zeitraum 2015 bis 2017 unter anderem Globaldarlehen an europäische Förderbanken, Verbriefungsaktivitäten und Projektfinanzierungen. "Deutschland und Europa stehen weiter vor großen Herausforderungen", erklärte Schröder am Mittwoch auf der Jahresauftaktpressekonferenz in Frankfurt. Förderbanken wie die KfW nähmen im Rahmen des sogenannten "Juncker-Plans", benannt nach dem neuen EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker, eine bedeutende Rolle ein. Im abgelaufenen Jahr kam die KfW auf ein Fördervolumen von insgesamt 74,1 (2013: 72,5) Milliarden Euro. Das war der höchste Stand seit der Finanzkrise. Fast 48 Milliarden davon entfielen auf das Inlandsgeschäft.