Erst haben Kunden im Rahmen der Coronakrise Mehl gehamstert. Dann begannen Staaten zu prüfen, ob sie ihren heimischen Bedarf an Weizen mit der aktuellen Ernte noch decken können. Einige verhängten daraufhin Exportbeschränkungen – auch der aktuell größte Weizenexporteur der Welt, Russland.
Das kommt nach Jahren schwacher Dürreernten den Produzenten in der EU zugute.