Reaktion auf Anschläge in Paris So soll der Kampf gegen den Terror verschärft werden

Nach den Terroranschlägen in Paris haben viele Länder ihre Sicherheitsvorkehrungen verstärkt und weitere Maßnahmen im Kampf gegen den Terror angekündigt. Frankreich will den Ausnahmezustand bis Ende Februar verlängern.

Innenminister Quelle: dpa
Eifelturm Quelle: dpa
Italien Quelle: dpa
G20-Vertreter Quelle: dpa
Schweden Quelle: dpa
Belgien reagierte auf den Terror in Paris mit Pass- und Fahrzeugkontrollen an der Grenze zu Frankreich Quelle: dpa
SpanienIn Spanien wurde erwartet, dass an der 656 Kilometer langen Grenze zu Frankreich deutlich mehr Sicherheitskräfte eingesetzt werden. Schon nach Anschlägen in Tunesien und Kuwait hatte Madrid im Juni den Alarm auf die zweithöchste Stufe 4 angehoben. Seitdem gelten für Flughäfen und Bahnhöfe, Atomanlagen und Botschaften verschärfte Schutzmaßnahmen. Quelle: AP
In Russland patrouillieren Polizisten und Soldaten auf Bahnhöfen und in Flughäfen, in Kaufhäusern und Sportstätten. Quelle: dpa
Italienische Polizisten stehen am 28.04.2011 auf dem Petersplatz in Rom. Quelle: dpa
Ein Demonstrant schwenkt am Donnerstag (30.06.2011) vor dem Parlament in Athen eine Griechenlandfahne. Quelle: dpa
Die Schweizer Flagge weht am Donnerstag (04.02.2010) auf dem Dach der Schweizer Botschaft in unmittelbarer Nähe zum Bundeskanzleramt (dahinter) in Berlin. Quelle: dpa
Österreichische Polizisten stehen am 28.10.2015 auf der österreichischen Seite der Grenze zwischen Österreich und Deutschland nahe Wegscheid (Bayern) vor Flüchtlingen. Quelle: dpa
Die Niederlande verschärften Kontrollen an ihren Grenzen sowie auf Fernbahnhöfen und dem Internationalen Flughafen Schiphol bei Amsterdam Quelle: AP
Als einziges nordisches Land reagierte Finnland mit verschärften Sicherheitschecks an Häfen und Flughäfen. Quelle: dpa
Am Grenzübergang Röszke 1 nach Ungarn, der geschlossen ist, stehen am 15.09.2015 ungarische Polizisten neben der Autobahn. Quelle: dpa
In Guben (Brandenburg) gehen die polnische Polizistin Monika Mojsiejonek und der deutsche Polizeihauptkommissar Ingo Barzik am 02.07.2015 gemeinsam auf Streife. Quelle: dpa
Rio de Janeiro Quelle: REUTERS
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