
Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) wird nach dem Indikator, den das IWH exklusiv für die WirtschaftsWoche erstellt, im laufenden Quartal um 0,5 Prozent gegenüber der Vorperiode zulegen. Für das zweite Quartal sagen die IWH-Ökonomen einen Zuwachs des BIP um 0,6 Prozent voraus.
In das IWH-Konjunkturbarometer gehen rund 160 Einzelindikatoren ein. Es umfasst sowohl aktuelle Umfrageergebnisse (etwa den Ifo-, ZEW- und Einkaufsmanagerindex) als auch harte volkswirtschaftliche Indikatoren wie Auftragseingänge und Beschäftigung sowie diverse Industrie- und Finanzmarktdaten (etwa Geldmengenaggregate, Zinsen, Zinsdifferenzen und Aktienkurse).