Der Wettbewerb an den Tankstellen in Deutschland hat sich nach den Beobachtungen des Marktführers Aral weiter verschärft.
Aral zählte in diesem Jahr 113 Tage mit Preiserhöhungen an den Zapfsäulen, das sind sechs mehr als im Vorjahr, teilte das Unternehmen heute in Bochum mit. Damit gibt es statistisch jede Woche mehr als zwei Preisrunden. Dem standen 195 Tage mit Preissenkungen gegenüber. Unter dem Strich wurden Benzin und Diesel über das Jahr geringfügig um einige Zehntelcent preisgünstiger. Im Sommer erreichten die Preise parallel zu den hohen Rohölnotierungen ihre Höchststände.
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