
Die spanische Bank BBVA hat zum Jahresauftakt wieder schwarze Zahlen geschrieben. Unter dem Strich verdiente das Institut im ersten Quartal gut 1,2 Milliarden Euro nach einem Verlust von fast 1,8 Milliarden im Vorjahreszeitraum.
Damals war eine milliardenschwere Risikovorsorge für faule Kredite in der Pandemie auf die Bilanz durchgeschlagen. Nun wurden keine weiteren solcher Vorkehrungen getroffen, wie das Geldhaus mitteilte. Auch geringere Abschreibungen und starke wiederkehrende Einnahmen stützten demnach die Ergebnisse.