
Der Energiekonzern Eon hat nach der Innogy-Übernahme zugelegt und seine Prognose bestätigt. Der um Sondereffekte bereinigte Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) sei im ersten Quartal um 24 Prozent auf 1,5 Milliarden Euro gestiegen, teilte der Konzern am Dienstag mit. Der bereinigte Überschuss kletterte leicht auf 691 Millionen Euro.
Eon gehe davon aus, dass die für 2020 prognostizierten Bandbreiten von 3,9 bis 4,1 Milliarden Euro für das bereinigte Konzern-Ebit und 1,7 bis 1,9 Milliarden Euro für den bereinigten Konzernüberschuss erreicht werden. „Dies beinhaltet jedoch nicht im weiteren Jahresverlauf noch mögliche, aber heute nicht ausreichend sicher beurteilbare Risiken aus der Covid-19 Pandemie.“