Quartalszahlen Rückversicherer Swiss Re legt trotz „Ida“ und Überschwemmungen zu

Der Rückversicherer erlebt einen Gewinnschub: Aus dem dritten Quartal geht er mit einem Gewinn von 1,36 Milliarden Dollar.

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Im Vorjahr hatten Coronabedingte Schäden noch zu einem Verlust von 691 Millionen Dollar geführt. Quelle: Reuters

Trotz Milliardenzahlungen für Schäden durch den Wirbelsturm „Ida“ und die schweren Überschwemmungen in Europa hat der Rückversicherer Swiss Re im dritten Quartal weiter zugelegt. Nach neun Monaten stand unter dem Strich ein Gewinn von 1,26 Milliarden Dollar, wie der Konzern aus Zürich am Freitag mitteilte.

Nach dem ersten Halbjahr hatte das Nettoergebnis 1,05 Milliarden Doller betragen, in den ersten neun Monaten des Vorjahres hatten Coronabedingte Schäden noch zu einem Verlust von 691 Millionen Dollar geführt. Die Kapitalausstattung sei weiterhin stark, erklärte der Münchener-Rück-Rivale. Man sehe in allen Geschäftsbereichen Möglichkeiten, Kapital zu attraktiven Renditen einzusetzen, erklärte Konzernchef Christian Mumenthaler.

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