
Frankfurt Es kam, wie befürchtet: Die Ratingagentur Standard & Poor's (S&P) hat die Bonitätsnote der Deutschen Bank gesenkt.
Das Rating wurde auf „BBB+“ von „A-“ herabgestuft, teilte S&P am Freitag mit. Damit liegt die Einstufung zwar weiterhin im Investmentbereich, doch die Bonitätsnote ist nun etwas schlechter als die vieler Konkurrenten.
Die Konsequenz: Dem Geldhaus drohen nun höhere Finanzierungskosten.
Die halbwegs gute Nachricht: Den Ausblick für das Rating hoben die Bonitätswächter von „negativ“ auf „stabil“ an.
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