Sandra Louven Korrespondentin in Madrid

Das Ausland ist die Passion von Sandra Louven. Während des Studiums war sie in Bordeaux, danach arbeitete sie drei Jahre lang in Washington DC für die „Börsen-Zeitung“, den „Tagesspiegel“, die Schweizer „Finanz und Wirtschaft“ und die „Rheinische Post“. Es folgten zehn Jahre in Deutschland beim Handelsblatt – zunächst als Redakteurin für die Telekombranche, danach als stellvertretende Leiterin des Unternehmensressorts. Seit August 2015 ist sie in Madrid und berichtet von dort über Spanien, Portugal und Nordafrika. Seit 2023 betreut sie zudem die Gastbeiträge des Handelsblatts.

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Sandra Louven - Korrespondentin in Madrid

Eurogruppenchef Ermittlungen gegen Mario Centeno sind eingestellt

Die Staatsanwaltschaft glaubt, Centeno habe sich korrekt verhalten, als er beim Fußballverein Benfinca um Tickets in der Präsidentenloge bat.
von Sandra Louven

Katalonien Puigdemont kämpft mit allen Tricks

Die Separatisten vertagen die illegale Wahl von Carles Puigdemont zum Regierungschef. Sie halten an ihm als Kandidaten für das Amt fest, wollen aber offenbar keine Gesetze mehr brechen. Doch beides zusammen geht nicht.
von Sandra Louven

Abertis-Übernahme Hochtief-Milliardendeal wird zum Politikum

Hochtief liefert sich mit Atlantia eine Bieterschlacht um den Autobahnbetreiber Abertis. Nun mischt sich die spanische Politik in das Verfahren ein. Im schlimmsten Fall droht ein langer Rechtsstreit um den Deal.
von Sandra Louven

Regierungsbildung in Katalonien Die große Show um Puigdemont

Carles Puigdemont steckt politisch in der Sackgasse. Ihm bleibt nur die Rolle des Störers. Doch seine Aktionen werden an Kraft verlieren, wenn Katalonien einen neuen, legitim vereidigten Präsidenten hat. Ein Kommentar.
von Sandra Louven

Katalonien Spaniens Störenfried aus Brüssel

In Barcelona tagt das katalanische Parlament erstmals nach der Wahl. Die große Frage ist, wen das Plenum zum Präsidenten wählt. Gesucht wird eine Lösung, die nicht gleich wieder vom Verfassungsgericht gekippt werden...
von Sandra Louven

Katalonien Zitterpartie Regierungsbildung

Das katalanische Parlament kommt an diesem Mittwoch zum ersten Mal seit den Wahlen am 21. Dezember zusammen – und trifft gleich eine folgenschwere Entscheidung, die in einer Verfassungsklage enden könnte.
von Sandra Louven

Unruhen in Tunesien Der Preis der Freiheit

Tunesien hat 2011 als einziges Land nach dem arabischen Frühling die Demokratie eingeführt. Doch nun demonstrieren erneut Nacht für Nacht wütende Tunesier – dieses Mal gegen Steuererhöhungen.
von Sandra Louven

Rücktritte in Katalonien Führende Separatisten verlassen die Politik

Bei den Separatisten beginnt ein Zersetzungsprozess. Der Ex-Justizminister und der Chef der größten Separatistenpartei, Artur Mas, ziehen sich aus der Politik zurück. Das ist ein Fingerzeig in Richtung Puigdemont. Eine...
von Sandra Louven

Präsident für Katalonien „Plan A“ sitzt in Brüssel, „Plan B“ in Haft

Die Separatisten in Katalonien haben die Wahl gewonnen, doch die Regierungsbildung fällt schwer. Das beginnt schon bei der Präsidenten- Kür. Der Chef der zweitgrößten separatistischen Partei darf nicht aus dem Gefängnis.
von Sandra Louven

Spaniens Wirtschaft Starker Export überdeckt Unsicherheit wegen Katalonien

Die negativen wirtschaftlichen Auswirkungen der Katalonien-Krise beschränken sich vor allem auf die Region selbst. Im Rest des Landes sorgte der starke Export für einen Aufwärtstrend. Doch die Aussichten sind verhalten.
von Sandra Louven
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