Sascha Zastiral Ehemaliger Korrespondent (London)

Sascha Zastiral, Jahrgang 1977, berichtete von Anfang 2019 bis Ende 2023 für die WirtschaftsWoche aus London. Im Ausland ist er schon länger: Kurz nach seinem Abschluss an der Henri-Nannen-Journalistenschule in Hamburg ging er 2007 nach Neu-Delhi. Von dort berichtete er bis 2010 unter anderem als Südasienkorrespondent der taz. Von 2010 bis Anfang 2016 schrieb er als freier Journalist aus Bangkok. Seine Artikel sind unter anderem erschienen in: Der Spiegel, Stern, brand eins, GEO, National Geographic Deutschland, Cicero, NZZ, Der Tagesspiegel, Tages-Anzeiger, Spiegel Online. Für den Deutschlandfunk hat er Radiobeiträge und Sendungen produziert. Vor dem Besuch der Journalistenschule hat er an der Universität Heidelberg sein Studium der Politischen Wissenschaft Südasiens und Geschichte Südasiens abgeschlossen.

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Sascha Zastiral - Ehemaliger Korrespondent (London)

Jahresrückblick Drei Premierminister und ein Todesfall

Chaos, Streiks, Rücktritte und eine verstorbene Monarchin: 2022 war kein gutes Jahr für Großbritannien. Wird es der Regierung von Premier Rishi Sunak gelingen, den Abstieg zu stoppen?
von Sascha Zastiral

Inside Hakluyt „Der Bastard war gut“

Paul Achleitner, Exaufsichtsratschef der Deutschen Bank, übernimmt ein Mandat bei der britischen Beratung Hakluyt. Porträt einer Firma, die mit Geheimdienstmethoden für Furore sorgt.
von Sascha Zastiral

Trotz Sanktionen Der Handel mit russischen Metallen boomt

Während der Westen versucht, Russland mit Sanktionen zu bestrafen, läuft der Handel mit russischen Industriemetallen weiter. Daran dürften auch die jüngsten Sanktionen gegen einen führenden Oligarchen nichts ändern.
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„Baby bonds“ Wie Treuhandfonds für Babys das Wohlstandsgefälle verringern

In den USA wird derzeit die Einrichtung von „Baby bonds“ heiß diskutiert. Ein ähnliches Programm lief ab 2002 in Großbritannien. Die konservative Regierung David Camerons stellte es 2011 ein – obwohl es ein Erfolg war.
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Netflix-Doku „Harry & Meghan“ Aufmerksamkeit zahlt sich aus

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„Edinburgh-Reformen“ Hat Großbritannien die Lehren der Finanzkrise vergessen?

Großbritanniens Schatzkanzler Hunt setzt Reformen in Gang, mit denen er die Wettbewerbsfähigkeit des angeschlagenen Finanzsektors verbessern möchte. Kritiker sind alarmiert: Drohen neue Exzesse an den Finanzmärkten?
von Sascha Zastiral

Finanzpolitik Großbritannien wappnet sich für die Krise

Die Regierung in London veröffentlicht ihre wirtschaftspolitischen Pläne für die kommenden Jahre – und grenzt sich stark vom ideologisch überdrehten Chaos-Kurs der Truss-Regierung ab.
von Sascha Zastiral

Großbritannien und die Ukraine „Man muss aufpassen, was man sich wünscht“

Rory Cormac, Professor für Internationale Beziehungen erklärt, wieso Großbritannien so oft Kurzanalysen zu den Entwicklungen in der Ukraine herausbringt. Und ob es sich lohnen würde, Putins Regime zu stürzen.
Interview von Sascha Zastiral

Narayana Murthy Wie wurde Rishi Sunaks Schwiegervater so reich?

Rishi Sunak gilt als der reichste Brite, der je das Amt des Premierministers antrat. Das Gros des Vermögens geht dabei auf seine Frau Akshata Murty und ihren Vater Narayana Murthy zurück. Doch woher stammt es?
von Sascha Zastiral

Britischer Premier Rishi Sunak, der Wettkönig

Großbritanniens neuer Premier Rishi Sunak hat Karriere als Hedgefondsmanager gemacht. Risikofreude könnte dem Millionär helfen, wenn er das Land auf Wachstumskurs bringen will. Sein Portfolio hat jedoch Altlasten.
von Sascha Zastiral
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