Silke Wettach Korrespondentin Brüssel

Silke Wettach berichtet seit 2002 als EU-Korrespondentin für die WirtschaftsWoche aus Brüssel. Aufgewachsen in Deutschland, Griechenland und Irland hat die Halbösterreicherin schon früh erfahren, dass Europa laut, bunt und widersprüchlich ist. Nach dem Volkswirtschaftsstudium am Trinity College Dublin und an der Université Catholique de Louvain (Belgien) volontierte sie in der Redaktion Fürstenfeldbruck des Münchner Merkur. Das Nachrichtengeschäft lernte sie im Anschluss als Redakteurin bei der Nachrichtenagentur vwd. In ihrer Zeit in der Düsseldorfer Zentralredaktion der WirtschaftsWoche erhielt sie den Nachwuchspreis der Ludwig-Erhard-Stiftung. 2000 verbrachte sie zwei Monate als Stipendiatin des Internationalen Journalisten Programms (IJP) bei der Tageszeitung El Financiero in Mexiko Stadt. Im EU-Betrieb kommt ihr tagtäglich zu Gute, dass sie fünf Sprachen spricht und noch ein paar mehr lesen kann. Am Standort Brüssel schätzt Wettach die Vielfalt der Themen, die Internationalität und natürlich das gute Essen. Seit sie die Schule des Sternekoches Yves Mattagne absolviert hat, kann sie am heimischen Herd nichts mehr schrecken.

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Silke Wettach - Korrespondentin Brüssel

Standort Deutschland Unternehmer, wehrt euch gegen die AfD!

Nur wenige Wirtschaftslenker zeigen Haltung gegen Rechtsextremismus und Populismus. Dabei leben Deutschlands und Europas Firmen von Weltoffenheit. Ein Kommentar.
Kommentar von Silke Wettach

Rechtsruck in den Niederlanden Wenn der Wilders-Triumph auf Europa übergreift, wird die EU unregierbar

Der fremdenfeindliche Politiker Geert Wilders hat die Wahl in den Niederlanden überraschend gewonnen. Etablierte Parteien müssen reagieren, um den Durchmarsch der Populisten bei der Europa-Wahl zu stoppen. Ein Kommentar.
Kommentar von Silke Wettach

Wahl in den Niederlanden Was kommt nach Mark Rutte?

Der liberale Ministerpräsident Mark Rutte tritt nach 13 Jahren ab. Der Ausgang der vorgezogenen Wahlen an diesem Mittwoch kann für Deutschlands drittwichtigsten Handelspartner massive Auswirkungen haben.
von Silke Wettach

Europapolitk Viktor Orbáns Mann in Brüssel

EU-Erweiterungskommissar Olivér Várhelyi ist Viktor Orbáns Mann in Brüssel. Der „Autokratenversteher“ treibt die Orbanisierung Osteuropas voran – und trifft auf überraschend wenig Widerstände.
von Silke Wettach

Die Ökonomie des Krieges Was kostet Israel der Nahost-Konflikt?

Der Nahost-Konflikt hat den Wohlstandszuwachs Israels ausgebremst. Der israelische Ökonom Joseph Zeira hat errechnet, wie groß eine Friedensdividende ausfallen könnte.
von Silke Wettach

Israel-Krieg „Eine rein militärische Lösung kann nicht funktionieren“

Wie geht es nach der Gaza-Bodenoffensive weiter? Gil Murciano vom israelischen Thinktank Mitvim kritisiert, dass ein Konzept für Gazas Zukunft fehle. Der Konflikt habe Auswirkungen auf die Stabilität der ganzen Region.
Interview von Silke Wettach

Sicherheitspolitik Ernst-Ausfall

Der Terror der Hamas gegen Israel legt abermals offen, wie machtlos und strategisch schwach Berlin und Brüssel agieren. Die Zeitenwende bleibt mehr Anspruch als Wirklichkeit.
von Sonja Álvarez, Max Biederbeck, Daniel Goffart, Max Haerder, Cordula Tutt und Silke Wettach

Zweitschlüssel für den Staat Dieser Vorstoß aus Schweden könnte den Datenschutz massiv verändern

Schweden leidet unter organisiertem Verbrechen. Es fordert, dass Strafverfolger in der ganzen EU auch an verschlüsselte Daten gelangen. Ist das gut – oder gefährlich?
von Silke Wettach

Führungsgerangel in der EU Schluss mit den Eitelkeiten!

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und EU-Ratspräsident Charles Michel eint die gegenseitige Abneigung. In Krisenzeiten wie diesen ist das fatal. Ein Kommentar.
Kommentar von Silke Wettach

Robert Holzmann „Wir müssen die Engpässe bei Nahrungsmitteln im Auge behalten“

Österreichs Notenbankchef Robert Holzmann will, dass Geldinstitute für den Krisenfall mehr Kapital bei der EZB hinterlegen – zinslos.
Interview von Silke Wettach
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