Elon Musk ist Raumfahrt-Enthusiast So könnten die neuen US-Raumschiffe aussehen

Boeing und SpaceX sollen für die Nasa bemannte Raumtransporter entwickeln. Beide Unternehmen haben bereits Erfahrung bei der Zusammenarbeit mit der Weltraumbehörde. Und sie haben auch schon einige Vorarbeiten geleistet.

Tesla-Gründer Elon Musk ist bekennender Raumfahrt-Enthusiast. Sein 2002 gegründetes Unternehmen SpaceX gehört heute zu den wichtigsten Partnern der Nasa. Quelle: REUTERS
Mit dem unbemannten Raumtransporter Dragon versorgt SpaceX im Auftrag der Nasa die Raumstation ISS mit Vorräten. Die Dragon-Kapsel ist aber auch mit Blick auf einen möglichen bemannten Einsatz konzipiert worden. Quelle: dapd
Die Dragon V2 - hier eine Computer-Illustration - soll bis zu sieben Astronauten gleichzeitig ins All befördern können. Quelle: dpa
Bei der Rückkehr zur Erde soll die Dragon-Kapsel in aufrechter Position landen können. Quelle: dpa
Ins All befördert werden soll die Raumkapsel durch die ebenfalls von SpaceX entwickelte Trägerrakete Falcon 9, mit der bereits die unbemannten Dragon-Kapseln in den Weltraum geschossen werden. Quelle: dpa
Bei Boeing plant man mit der bereits in der Erprobung befindlichen Raumkapsel CST-100. Die Illustration zeigt das Raumschiff bei der Annäherung an die Raumstation ISS.Bild: Boeing Quelle: Handelsblatt Online
Das CST-100 (die Buchstaben stehen für Crew Space Transportation) soll ebenfalls bis zu sieben Raumfahrer ins All befördern. Quelle: Handelsblatt Online
Blick ins Innere eine CST-100-Prototypen. Wie die Apollo-Raumschiffe der 60er- und 70er-Jahre, an deren Entwicklung Boeing beteiligt war, wird das CST-100 aus einem Mannschafts- und einem Service-Modul bestehen. Quelle: REUTERS
Auch die Landung ähnelt der in den Apollo-Missionen umgesetzten Technik: An riesigen Fallschirmen schwebt die Raumkapsel nach ihrer Rückkehr aus dem All zur Erde. Quelle: Handelsblatt Online
Anders als bei Apollo ist allerdings keine Landung im Meer geplant. Stattdessen sollen riesige Airbags den Aufprall so weit abmildern, dass die Kapsel auf dem Festland niedergehen kann. Dadurch würde die aufwendige Bergung von Crew und Kapsel durch US-Kriegsschiffe entfallen. Quelle: Handelsblatt Online
Bislang erprobt wurden die Triebwerke der CST-100 sowie das Landemanöver. Ein erster unbemannter Testflug ins All ist für Anfang 2017 geplant. Quelle: AP
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