Sternstunde Die atemberaubenden Twitterbilder der ISS-Astronauten

Die Astronauten der Internationalen Raumstation ISS twittern atemberaubende Bilder von der Erde. Für das Fotografieren steht den Raumfahrern eine Glaskuppel mit Rundumblick zur Verfügung. Wie die Erde aus dem All aussieht.

Ein aktiver Vulkan auf einer Insel – Astronaut Parmitano sieht am 1. Juni bei einem Rundflug um die Erde gleich zwei davon. Er verrät nicht, wo die Aufnahme entstanden ist.Lesen Sie >>hier, wie die Bilder entstanden sind. Quelle: NASA/ESA
Rauch strömt aus der Spitze des Ätna. Der „sizilianische Gigant“, wie Parmitano den Vulkan in Süditalien nennt, ist immer wieder aktiv. Quelle: NASA/ESA
Sonne und Mond gehen gleichzeitig auf – auch für die Astronauten ein besonderer Anblick. Quelle: NASA
Flüsse des brasilianischen Regenwaldes fließen in den Atlantik, in dem sich die untergehende Sonne spiegelt. Quelle: NASA/ESA
Der große Wagen steht am Firmament – was sich bewegt, ist die Erde. Quelle: NASA
Der Nil und sein Delta. Das von Unruhen geplagte Ägypten – von Bord der ISS sieht es nachts ganz friedlich aus. Quelle: NASA/ESA
Detroit, Cleveland und Toronto leuchten hell bis ins All. Rechts deutet sich der Sonnenaufgang an – in Europa ist es schon hell. Quelle: NASA
„Die sieben Schwestern“, nennt Parmitanos Kollegin Nyberg die Pleiaden. Hier hat sie sie über dem Inselstaat Mauritius fotografiert. Im Indischen Ozean spiegelt sich das Mondlicht. Quelle: NASA
Esa-Astronaut Luca Parmitano schwebt Anfang Juni mit seinem Fotoapparat in der Cupola. Damals ist er seit fünf Tagen an Bord der ISS. „Warte auf ein Foto-Motiv“, schreibt er zu dem Foto von ihm auf Twitter. Quelle: NASA/ESA
Felder in Kansas, USA: „Wie ein Gemälde von Mondrian“, staunt Parmitano. Quelle: NASA/ESA
„Wir fliegen direkt über der Tag-Nacht-Grenze“, schreibt Parmitano. 16 Sonnenauf- und Untergänge sehen die Astronauten jeden Tag. Quelle: NASA/ESA
„Falls Ihr Euch fragt, wie ein Gewittersturm aus dem All aussieht“, schreibt Parmitano – und twittert das passende Bild dazu. Quelle: NASA/ESA
Ende Juli zieht ein Gewittersturm über Asien hinweg. „Die Blitze waren fantastisch“, schwärmt ISS-Astronautin Karen Nyberg auf Twitter. Quelle: NASA
Am 9. August fotografiert Nyberg das japanische Versorgungsmodel HTV4, das gerade an die Raumstation andockt. Rechts der Roboterarm der ISS. Quelle: NASA
Kurz vorher schwebt das Modul (links, mit grünem und rotem Licht) über der nächtlich erleuchteten Stadt Houston in Texas. Quelle: NASA
Kolossaler Schnappschuss: Das Mittelmeer, der Sternhaufen der Pleiaden (über dem Stiefelabsatz Italiens) und ein Gewitter über dem Balkan. Quelle: NASA/ESA
„Wenn Du diese Landmarke siehst, weiß Du, dass Du in Mauretanien bist“, schreibt Parmitano. Es handelt sich nicht etwa um einen Meteroitenkrater, sondern um einen erodierten Vulkan. Quelle: NASA/ESA
Astronautin Nyberg nimmt die gleiche Stelle rund einen Monat später aus einer anderen Perspektive auf. „Das Auge der Sahara“, nennt sie die Landmarke mit einem Anflug von Poesie. Quelle: NASA
Parmitano sieht den Mond aufgehen – hinter dem blauen Schleier der Erdatmosphäre. Quelle: NASA/ESA
Parmitano in der Aussichtskuppel Cupola: Bei einem Weltraumspaziergang vor wenigen Wochen floss dem Italiener Wasser in den Helm, er bekam fast keine Luft mehr. Quelle: NASA/ESA
So sieht es kurz nach Sonnenaufgang in Peru, Chile und Bolivien aus. Die Nacht flieht über den Pazifik davon. Quelle: NASA
Ein Sandsturm über dem Roten Meer. „Wie eine dahinrauschende Wolke“, findet Astronaut Parmitano. Quelle: NASA/ESA
„Eines der coolsten Spiele im Weltraum“, schreibt Nyberg, "ist mit Wasser und dem optischen Phänomen der Refraktion zu spielen“. Es sorgt dafür, dass die Astronautin im Wassertropfen auf dem Kopf steht. Oben und unten gibt es in der Schwerelosigkeit ohnehin nicht. Quelle: NASA
Selbstportrait im All: Luca Parmitano bei seinem ersten Weltraumspaziergang Mitte Juli. Quelle: NASA/ESA
Die Sonne spiegelt sich im Meer vor Australien. Quelle: NASA/ESA
Das Sonnenlicht spiegelt sich im Schwarzen Meer bei der ukrainischen Hafenstadt Odessa. Quelle: NASA/ESA
„Space Invaders in der Wüste?“, mutmaßt Parmitano beim Anblick dieser merkwürdigen Anlage im Wüstensand. Quelle: NASA/ESA
Sydney bei Nacht. Für solche Aufnahmen benutzen die Astronauten gerne ein Stativ mit einem Motor, der die Kamera während der Belichtung nachführt. Quelle: NASA/ESA
Fast wie ein riesiges Lebewesen: Taiwan bei Nacht. Quelle: NASA
Teheran bei Nacht. Die Städte an der Küste am kaspischen Meer leuchten durch die dünne Wolkendecke hervor. Quelle: NASA
Blick durch die Cupola: „Unsere Fenster zur Welt“, schreibt Nyberg. Quelle: NASA
Ein verschneiter Berggipfel in La Paz, Bolivien. Dort herrscht im Juni gerade Winter. Quelle: NASA/ESA
Die Waldbrände in Kalifornien sind für die Astronauten als riesige Rauchschwaden sichtbar. Quelle: NASA/ESA
Ein Kreuzfahrtschiff zieht eine riesige Welle hinter sich. Quelle: NASA/ESA
Eine Wolkenwand vor der Küste Argentiniens – hunderte Kilometer lang. Quelle: NASA
Faszinierende Muster: Diese Wüste in Algerien hat es Parmitano angetan. Quelle: NASA/ESA
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