Mobilität: Audi-Entwicklungschef Ulrich Hackenberg gibt Strom und will sein rein elektrisches “Sports Activity Vehicle” Anfang 2018 auf den Markt bringen – mit eigenständigem Design und mehr als 500 Kilometer Reichweite. (Electrive Net)
Fukushima und die Folgen: Vier Jahre nach dem Tsunami verbarrikadiert Japans Regierung die Küste mit Mauern. Die Mächtigen sind mit der Bauindustrie eng verbandelt. Doch viele glauben, dass die Schutzwälle mehr Schaden anrichten als nützen. (Süddeutsche Zeitung)
Energiewende: Stationäre Batteriespeicher sind gegenüber herkömmlichen Kraftwerken die umweltfreundlichere Technologie, um unsere Stromnetze mit Primärregelleistung zu stabilisieren. Das belegt eine neue Studie des Forschungszentrums Jülich in Zusammenarbeit mit dem Berliner Batteriespeicherexperten Younicos. (Windkraft-Journal)
Tierschutz: Galeria Kaufhof hat sich der Fur-Free-Initiative der Tierschutzorganisation Vier Pfoten angeschlossen. Zukünftig will das Unternehmen keine Artikel mehr anbieten, die Echtpelz enthalten. (Huffington Post)
China: Das Land will beim Kohleverbrauch auf die Bremse treten und den Verbrauch nicht weiter erhöhen. Schon vergangenen Jahr sank der Kohleverbrauch. Die Regierung hat auch ein neues, ambitioniertes Ziel für den Ausbau von Solaranlagen ausgegeben. (Reneweconomy)
Unternehmen: Der Stromkonzern E.on hat im abgelaufenen Geschäftsjahr mehr als drei Milliarden Euro Verlust gemacht. Das liegt am geplanten Radikalumbau des Unternehmens, schreibt der Spiegel. Ein Kommentar zur Entwicklung auf dem Strommarkt gibt es unter diesem Link.
Technik: Ein hessischer Unternehmer verspricht Firmen und Hausbesitzern eine sparsamere Heizung, wenn sie seine Magneten an die Leitung schrauben. Humbug oder Wissenschaft? Der Fall beschäftigt sogar den Bundesgerichtshof. (Spiegel)