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News Brüssel nickt EEG-Reform ab

... RWE will weitere Kraftwerke vom Netz nehmen, China hebt Mehrwertsteuer für E-Autos auf und weitere Meldungen.

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Energiewende I: Berlin und Brüssel haben ihren Streit um die EEG-Reform endlich beigelegt. Doch die Bundesregierung musste kleinere Zugeständnisse machen. (FAZ)

Energiewende II: In der Huffington Post beschreibt der Chef des Ifo-Institutes in München, Hans-Werner Sinn, in 13 Thesen seine Kritik an der aktuellen Energiewende-Politik. Man muss nicht mit ihnen übereinstimmen, lesens- und bedenkenswert sind sie dennoch.

Unternehmen: Dem Energiekonzern RWE macht der Strompreisverfall zu schaffen. Jetzt prüft das Unternehmen die Stilllegung weiterer Kraftwerke - und fordert die Bundesregierung auf, die Bedingungen für konventionelle Energien zu verbessern. (Spiegel)

China: In Zeiten massiver Umweltverschmutzung setzt China als weltgrößter Treibhausgasemittent auf grüne Entwicklung. Umweltfreundliche Autos werden in China ab September von der Mehrwertsteuer befreit. (WirtschaftsWoche)

Klimaschutz: Das Umweltbundesamt hat seine jährliche Berechnung zum CO2-Ausstoß in der deutschen Stromerzeugung veröffentlicht. Daraus geht hervor: Im Jahr 2012  wurden 562 Gramm CO2 pro kWh ausgestoßen und somit 182 g oder ca. 24% weniger als 1990. Hochgerechnete Werte für das Jahr 2013 ergeben 559 Gramm pro kWh. (UBA)

 

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