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News Kunden zahlen für Gas deutlich zu viel

Die Versorger haben die Preise für Gas 2015 kaum angepasst - und damit über eine Milliarde verdient. Unsere Presseschau ...

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Gaspreise: Die Versorger geben günstige Gas-Einkaufspreise nicht an ihre Kunden weiter. Eine Untersuchung des Hamburger Energiefachmanns Steffen Bukold im Auftrag der Grünen-Bundestagsfraktion ergab: 132 Euro hätte jeder Haushalt weniger zahlen können, hätten die Unternehmen die Preise angepasst. Das berichtet wiwo.de. Und die Beträge summieren sich laut Spiegel Online auf 1,3 Milliarden Euro zusätzlicher Gewinne für die Gasversorger. Kunden in Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen habe es dabei mit deutlich über 150 Euro pro Durchschnittshaushalt am härtesten getroffen. In der Süddeutschen Zeitung kritisiert daher der Energiefachmann Udo Sieverding von der Verbraucherzentrale NRW: "Die Versorger, die jetzt ihre Gaspreise nicht senken, müssen das sehr gut begründen."

Smog: Weiter dicke Luft in Italien. Der trockene Winter führt zu idealen Smog-Bedingungen, so dass wieder die Hälfte der Autos von den Straßen genommen werden muss, so etwa in Rom. Mailand verbietet laut Handelsblatt Privatautos teils komplett. Beide Städte haben, wie etwa auch Turin, zusätzlich ihre Nahverkehrstickets verbilligt, berichtet die FAZ.

AKW Tihange: Die belgischen AKW sind wegen ihres Alter und ihres Zustandes umstritten, zumal sich Störfälle häufen. Der wegen eines Brandes (im nicht-nuklearen Teil der Anlage) stillgelegte Block 1 ist wieder am Netz, berichtet Zeit Online.

Fahrradfahren: Biken im Winter klingt scheußlich, zumindest solange man diesen Artikel der Wirtschaftswoche über das "eiskalte Vergnügen" nicht gelesen hat - danach sieht die Winterwelt hingegen aus wie ein einziger Radweg.

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