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News Millionenverlust - SMA Solar will sich von Hunderten Mitarbeitern trennen

Putin will Bau von South-Stream-Pipeline stoppen, Steuerzahler sollen nicht für E.on-Umbau haften und weitere Meldungen.

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Solarenergie: Der Solarzulieferer SMA hat seine Umsatz- und Ergebnisprognose drastisch gesenkt. Die Konzernführung rechnet inzwischen mit einem Verlust von bis zu 115 Millionen Euro. Als Konsequenz sollen Hunderte Mitarbeiter gehen. (Handelsblatt)

E.on-Umbau I: Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) hat die Entscheidung von E.on, sich von der konventionellen Energieerzeugung zu trennen, begrüßt. Damit  "stellt sich E.on konsequent auf und zieht als erstes Unternehmen die Konsequenz aus einer sich völlig gewandelten Welt der Energieversorgung. Das schafft durchaus neue Chancen". (Rheinische Post und Die Zeit)

E.on-Umbau II: Die Radikal-Kur von E.on schürt bei den Grünen die Angst davor, dass der Steuerzahler zur Kasse gebeten werden könnte. „Ich befürchte, dass Eon eine Bad Bank für seine sieben Atomkraftwerke schafft, die von den Steuerzahlern gerettet werden muss“, sagte Bärbel Höhn (Grüne). (FAZ)

E.on-Umbau III: "Auch im Falle einer Unternehmensaufspaltung bleibt die Industrie selbstverständlich verantwortlich, die Kosten für die Stilllegung und den Rückbau der Atomkraftwerke sowie für die Entsorgung des Atommülls zu tragen", zitiert die Rheinische Post Bundesumweltministerin Barbara Hendricks. Damit erteilt sie einer Verstaatlichung von Risiken alter Atomkraftwerke eine Absage. (n-tv)

Brasilien: Wegen der anhaltenden Dürre in Sao Paolo überlegt man vor Ort, Wasser jetzt aus Schlamm zu gewinnen. (Reuters)

Lima: Die Umweltschutzorganisation Germanwatch stellt am Rande der UN-Klimakonferenz in Peru heute eine aktualisierte Studie über die Folgen extremer Wettersituationen vor. Dabei geht es um globale Auswirkungen von Hurrikans, Dürren oder Überschwemmungen. (Die Welt)

Erdgas: Russland will die geplante Erdgas-Pipeline South Stream auf Eis legen. Grund dafür sei eine Blockadehaltung Bulgariens, sagte Kremlchef Putin. Im Hintergrund sieht er jedoch die EU am Werk. (Focus)

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