
Neben dem französischen Pharmakonzern Sanofi-Aventis hätten auch der Schweizer Pharmakonzern Novartis, Medimmune und CSL grünes Licht erhalten, teilte US-Gesundheitsministerin Kathleen Sebelius am Dienstagabend mit. Die ersten Chargen könnten in den nächsten vier Wochen ausgeliefert werden. Es gebe genug Impfstoff für alle US-Bürger, die einen Grippe-Schutz wollten.
Europas größte Pharmakonzern GlaxoSmithKline arbeitet derzeit ebenfalls an einem H1N1-Impfstoff. Angesichts der schnellen Entwicklung bezweifeln einige Skeptiker die Wirksamkeit der Impfstoffe. Die Weltgesundheitsorganisation hatte die Krankheit im Juni zu einer Pandemie erklärt.