IAA 2015 Die wichtigsten Neuheiten der Internationalen Automobilausstellung

Die IAA 2015 in Frankfurt ist für Journalisten bereits gestartet, und damit gibt es die ersten Highlights zu sehen. So viel kann verraten werden: Mit dem Mission E wird endlich das Konzept eines E-Porsche vorgestellt.

IAA 2015 - Die Neuheiten von A bis Z Quelle: Alfa Romeo Stellantis
Audi A4 Quelle: Audi
Audi S8 plus Quelle: Audi
A wie AudiEinen Ausblick auf die Zukunft gewährt Audi auch: In Frankfurt wird erstmals das Audi e-tron quattro concept gezeigt. Die Studie des Elektro-SUV soll einen Eindruck davon gewähren, wie sich die Ingolstädter das erste Großserien-Elektroauto der Marke, das 2018 auf den Markt kommen soll, vorstellt. Das Modell, für das der Name Q6 im Raum steht, soll dank neuerster Batterietechnik, die Audi zusammen mit LG und Samsung entwickelt, auf eine Reichweite von mehr als 500 Kilometern pro Ladung kommen. Über die Leistung des SUV-Coupés, das von einem Elektromotor an der Vorderachse und zweien an der Hinterachse angetrieben werden soll, schweigen die Ingolstädter bislang. Auch über den Preis. Das Fachmagazin "Auto, Motor und Sport" schätzt, dass der Q6 für rund 110.000 Euro verkauft werden dürfte. Damit läge der erste vollelektrische Audi auf den Niveau des 700 PS starken Top-Modells von Tesla. Quelle: Audi
B wie BentleyEiner der für den Bürger unerreichbaren Stars der Messe ist der neue Bentley Bentayga. Im Interieur soll das Luxus-SUV das Niveau eines Mulsanne erreichen, mit höchster Material- und Verarbeitungsqualität. Mit dem bekannten W12-Motor (608 PS) dürfte der Brite zum stärksten Serien-SUV werden. Im Bentayga wird zudem später der erste Dieselmotor der Marke zum Einsatz kommen – der 4,2 Liter große V8-Selbstzünder von Audi. Geplant ist laut Bentley-Chef Wolfgang Dürheimer auch ein V6-Benziner als Plug-in-Hybrid. Über einen reinen V6-Benziner für Märkte mit strengen Hubraum- und CO2-Regulierungen wird dem Vernehmen nach noch diskutiert – Entscheidung offen. Quelle: Bentley Motors Limited
Unangefochtener Mittelpunkt am BMW-Stand ist die neue 7er-Generation Quelle: BMW
B wie BMWEbenfalls ab Herbst auf der Straße und vorher auf der IAA stehen zwei weitere Modelle: Zum einen die zweite Generation X1 (ab 29.950 Euro): Das neu entwickelte Kompakt-SUV basiert nun auf der Frontantriebs-Plattform (Allradantrieb ist weiter möglich) und bietet mehr Platz im Innern. Quelle: BMW
B wie BMWWeiterhin kommt die überarbeitete Version des 3er, dem die Münchner angesichts der neuen C-Klasse und des ebenfalls auf der IAA debütierenden A4 eine Frischzellenkur verpasst haben. Er wurde in der Optik und im Innenraum dezent modernisiert, mehr getan hat sich unter der Haube: Künftige Nutzer können beim Kauf unter vier Benzinern und sieben Diesel wählen, sich für drei, vier oder sechs Zylinder entscheiden. Quelle: BMW
B wie BorgwardAngekündigt hat sich auch Borgward: Die altehrwürdige Marke will auferstehen, in Frankfurt soll deshalb das erste Serienfahrzeug seit fast 50 Jahren stehen. Das Modell wird allerdings kaum mehr sein als die aufgepeppte Variante eines China-SUV. Später will man – so zumindest die Ankündigung – auch in andere Segmenten ab der Kompaktklasse antreten. Quelle: Borgward
Bugatti Vision Gran TurismoWer sich auf der IAA einen Nachfolger für den Bugatti Veyron erhofft hat, wird enttäuscht. Obwohl der Veyron nicht mehr gebaut wird, ist immer noch kein neues Serienfahrzeug der Franzosen in Sicht. Dennoch gibt es ein neues Auto am Bugatti-Stand – nur eben eines, das nie in Serie gehen wird. Die Vision Gran Turismo ist eine carbon-gewordene Version eines Fantasiefahrzeugs für die digitale Welt: Exklusiv für die Videospiel-Reihe Gran Turismo hatten die Bugatti-Designer ihre Vision entworfen. Für die IAA wurde jetzt ein Prototyp aufgebaut. Bei dem Showcar kommen natürlich auch das markanteste Symbol eines  Bugatti, das Hufeisen als Frontgrill, und die Rennfarbe Blau der Marke zum Einsatz. Das Hufeisen wird flankiert von den Acht-Augen-Scheinwerfern, die speziell für  Bugatti  Vision Gran Turismo entwickelt wurden. Ein weiteres typisches  Bugatti-Design-Element ist die so genannte Mittelfinne, die ihren Ursprung im legendären Typ 57 Atlantic aus dem Jahr 1936 hat. Quelle: Volkswagen
F wie FerrariLeckerbissen fürs Auge: Die offene Version des Ferrari 488 GTB wird in Frankfurt seine Premiere feiern. Das 488 Spider genannte Cabrio wird vom 670 PS starken 3,9-Liter-Turbo-V8 des GTB befeuert auch auf der Straße für Herzklopfen sorgen. Das faltbare Hardtop lässt sich in 14 Sekunden über dem Mittelmotor versenken. Wer sich nicht bis September gedulden kann, sollte sich auf dem Webspecial zum 488 Spider umschauen. Quelle: Ferrari
F wie FerrariLeckerbissen fürs Auge: Die offene Version des Ferrari 488 GTB könnte Gerüchten zufolge in Frankfurt Premiere feiern. Das 488 GTS genannte Cabrio dürfte vom 3,9-Liter-Turbo-V8 des GTB befeuert auch auf der Straße für Herzklopfen sorgen. Quelle: Ferrari
F wie FordFord erweitert in Europa sein Angebot an SUV. Der schon länger im Sinne der Philosophie „One World. One Ford.“ – ein Modell für alle Märkte – angekündigte große Edge aus den USA soll nun endlich Mitte nächsten Jahres nach Deutschland kommen. In Europa wird der Edge erstmals auf der IAA gezeigt. Für das 4,81 Meter lange Fahrzeug waren zuletzt zwei Vier-Zylinder-Dieselmotoren als Antrieb im Gespräch, die 180 PS oder 210 PS leisten. Ford hat sich das Ziel gesetzt, bis Ende 2016 allein in Europa 200.000 SUV zu verkaufen. Das entspräche gegenüber dem Jahre 2013 einer Steigerung von 200 Prozent. Dazu kommt auch eine aufgewertete Version des Ecosport, die in Frankfurt stehen wird. Neben Änderungen an der Karosserie – das Ersatzrad ist nicht mehr an der Hecktür – sollen auch der Innenraum und das Fahrverhalten verbessert werden. Der kompakte Kuga erhält ebenfalls einen Feinschliff. Quelle: Ford
G wie GoogleDie mobile Welt des letzten Jahrhunderts (Auto) wächst immer mehr mit der mobilen Welt dieses Jahrhunderts (Internet) zusammen, das wird auch auf der diesjährigen Internationalen Automobilausstellung in Frankfurt deutlich. Dort stellen nun auch Unternehmen wie Google, Deutsche Telekom oder Samsung ihre Beiträge zur Mobilität der Zukunft vor. Das vernetzte und automatisierte Fahren wird auf der IAA einer der Schwerpunkte sein. Mit der „New Mobility World“ gibt es dafür einen eigenen Ausstellungsbereich. Umgekehrt haben die Autohersteller auch die wichtigste Elektronikmesse CES bereits als Plattform für sich entdeckt. Quelle: Google
228 kW/310 PS schickt der mit einem großen Heckspoiler ausgerüstet Civic Type R an die Vorderräder Quelle: Honda
An den Tucson als Nachfolger des ix35 knüpft Hyundai große Hoffnungen Quelle: Hyundai
Ausdrucksstark, im Design leicht verspielt aber sportlich: So will Infiniti mit dem auf der IAA stehenden Q30 zunächst in Europa auf Kundenfang gehen Quelle: Infiniti
J wie JaguarLange hatten die Briten gehadert, ob sie ins SUV-Segment einsteigen und ihrer Schwestermarke Land Rover Konkurrenz machen sollten. Um Modellen wie Discovery Sport und Evoque nicht in die Quere zu kommen, wird das Mittelklassemodell F-Pace dezidiert sportlich positioniert. Die Leichtbautechnik der Limousinen XE und XF soll den erfolgreichen Porsche-Weg beschreiten und die Edelmarke endgültig aus der Nische führen. Start: Anfang 2016. Quelle: Jaguar Land Rover
K wie KiaEinen aufpolierten und aufgerüsteten Ceed präsentiert Kia in Frankfurt. Dreitürer, Fünftürer und Kombi der Kompakt-Baureihe sind ab Juli mit leicht verändertem Design, 7-Gang-Doppelkupplung und neuem 1,0-Liter-Benziner (100 PS) auf dem Markt. Die Mittelklasse-Limousine Optima hat Kia bereits im Frühjahr in New York gezeigt, sie dürfte in der Europa-Version nun auch in Frankfurt zu sehen sein. Quelle: Kia
K wie KiaEtwas wichtiger als die Modellpflege des Ceed dürfte für Kia die Premiere des neuen Sportage sein. Das Kompakt-SUV ist der Bestseller der Marke in Europa, die Erwartungen an die vierte Generation sind entsprechend hoch. Auf den ersten Fotos sticht vor allem die neue Frontpartie hervor: Die Scheinwerfer sind nicht mehr neben, sondern schräg über dem Kühlergrill angeordnet. Das verleiht dem Kühlergrill laut Kia ein "größeres Gewicht und dem Sportage damit ein insgesamt eindrucksvolleres, stabileres Erscheinungsbild". Technische Daten und Preise haben die Koreaner noch nicht genannt. Quelle: Kia
Mit dem Marktstart des MX-5 zeigt Mazda seinen Roadster erstmals offiziell in Deutschland Quelle: Mazda
Mercedes-Benz Quelle: Daimler
M wie Mercedes-BenzAls dritte Variante nach Limousine und T-Modell gibt es die C-Klasse künftig auch als Coupé. Nach der Messepremiere im September geht die Variante zum Jahreswechsel an den Start. Das Coupé soll sportlich orientiert sein, mit niedrigerer Sitzposition, tiefer gelegtem Fahrwerk und direkterer Lenkung. Gleich zum Start kommt auch das C63 AMG Coupé mit einem 510 PS starken V8 auf den Markt. Quelle: Daimler
M wie Mercedes-BenzNeben den emotionalen Stars bringen die Stuttgarter zwei neue Modelle mit, die eine breitere Kundschaft ansprechen: Die geliftete A-Klasse, die neben einigen optischen Änderungen nun komfortabler abgestimmt ist. Sowie den GLC (hier im Bild), der sich anders als sein kantiger Vorgänger GLK sehr artig in die Designsprache der Marke einschmiegt. Der Platz im Innenraum ist mit der Designänderung ebenso gewachsen wie das Kofferraumvolumen, die Motoren sind bis zu 19 Prozent sparsamer. Quelle: Daimler
M wie MiniDeutlich gewachsen, mit zwei zusätzlichen Türen und Platz für einen Passagier mehr als bisher feiert der Mini Clubman auf der IAA Premiere. Die Kombi-Version des Mini mit der charakteristischen, doppelflügeligen Hecktür ist um 29 Zentimeter gewachsen, der Platz kommt dem Gepäckraum und den Passagieren zugute. Ab 31. Oktober steht der Clubman dann zunächst als Cooper mit 136 PS beim Händler, ab 23.900 Euro. Quelle: Mini
N wie NissanEtwas mysteriös bleibt die Ankündigung von Nissan: In einer kurzen Mitteilung feierten die Japaner ihre Erfolge bei den Crossover-Modellen mit bislang 2,5 Millionen verkauften Exemplaren. Es folgten die Fragen: „Kann Nissan mit einer weiteren Innovation die Latte noch ein Stück höher legen? Wenn Nissan nun einen neuen Weg gefunden hätte, den Spaß am Autofahren zu erleben?“ Antworten soll es erst in Frankfurt geben. Fachmedien spekulieren angesichts des Fotos über einen Konkurrenten zu BMWs X6M.
N wie NissanDie Japaner bringen die neue Generation ihres Pick-up Navara mit nach Frankfurt, der seine Premiere in Thailand feierte. Das weltweit angebotene, geländegängige Nutzfahrzeug mit Zuschalt-Allrad und Untersetzung soll auch nach Deutschland kommen. Quelle: Nissan
Die fünfte Generation Astra will der Konkurrenz vorausleuchten: Erstmals sind in der Kompaktklasse LED-Matrixlicht erhältlich Quelle: Opel
P wie PeugeotDer Peugeot 308 GTi ist bereits bestellbar (34.950 Euro). Die Spitzenversion des kompakten Fünftürers wird von einem 272 PS starken 1,6-Liter-Turbobenziner angetrieben, der an ein Sechsgang-Schaltgetriebe gekoppelt ist. Darüber hinaus verfügt der Golf-GTI-Konkurrent über Sportfahrwerk, vergrößerte Bremsen und verchromte Auspuffendrohre. Quelle: Peugeot
P wie PorscheKurz nach der IAA soll der geliftete 911 zu den Händlern kommen. Wichtigste Änderung: Er verliert seinen klassischen Saugmotor. Unter dem Blech steckt in Zukunft bei den Einstiegsvarianten 911 Carrera und Carrera S ein Sechs-Zylinder-Boxermotor mit knapp 3,0 Litern Hubraum, der per Abgasturbolader zwangsbeatmet wird; die Modellbezeichnung Turbo bleibt dennoch den Spitzenversionen des 911 vorbehalten. Bisher verfügte der 911 Carrera über einen 350 PS starken 3,4-Liter-Saugmotor, der Carrera S leistet 400 PS aus 3,8 Litern Hubraum. Das maximale Drehmoment wird von aktuell 390 bzw. 440 auf glatte 500 Nm steigen, die schon bei 1.700 U/min anliegen – anstatt bei 5.500 bzw. 5.600 U/min, wie bei den auslaufenden Typen. Quelle: Porsche
P wie PorscheMit dem kleineren, per „Sound-Symposer“ klanglich optimierten Motor fallen die 911-Einstiegsmodelle nicht nur auf dem wichtigen Exportmarkt China in eine erheblich günstigere Steuerklasse, sie konsumieren auch weniger Sprit. Die Rede ist von 7,5 Litern pro 100 Kilometer im Normzyklus; bislang verbrauchte der bereits sehr effiziente 911 Carrera auf die selbe Distanz 8,2 Liter Kraftstoff. Die Höchstgeschwindigkeit bleibt unverändert, die Beschleunigungswerte verbessern sich leicht. Größere Änderungen soll es erst beim komplett neuen Nachfolger geben, der derzeit unter der internen Bezeichnung 992 entwickelt wird und in etwa vier Jahren serienreif ist. Dann soll der 911 erstmals als Plug-in-Hybrid angeboten werden, wobei die Ingenieure auf Baugruppen aus der kommenden zweiten Modellgeneration des Panamera zurückgreifen. Das einzigartige Fahrzeugkonzept mit dem Boxermotor im Heck wird aber auch beim 992 unangetastet bleiben.  Quelle: Porsche
Porsche Mission E Quelle: Porsche
Porsche Mission E Quelle: Porsche
Porsche Mission E Quelle: Porsche
R wie Range RoverIm Rahmen des Genfer Salon angekündigt, dürfte das Range Rover Evoque Cabrio nun in der Serienversion auf der IAA zu sehen sein. 2016 kommt das offene SUV auf den Markt und begründet damit zumindest in Europa eine neue Fahrzeugklasse. Als Basis dient das dreitürige Coupé-Modell des Evoque, der Viersitzer hat ein Stoffdach keine sichtbaren Überrollbügel. Quelle: Range Rover
Der Laguna-Nachfolger soll der französischen Marke mehr Glück bringen, passenderweise heißt er Talisman Quelle: Renault
R wie RenaultRenault bringt zur IAA nicht nur den Talisman, sondern als weitere Weltneuheit die vierte Generation des Mégane mit nach Frankfurt. Sie soll Anfang nächsten Jahres auf den Markt kommen. Das Kompaktmodell mit dem neuen großen Kühlergirill der Marke ist niedriger und breiter und trägt bei um fast vier Zentimeter gewachsenem Radstand kürzere Überhänge. Bereits zum Marktstart ist auch die sportliche Variante GT erhältlich. Quelle: Renault
R wie Rolls-RoyceDer britische Traditionshersteller erweitert seine sogenannte Mid-Size-Baureihe: Mit dem Dawn feiert in Frankfurt die offene Variante des 2013 vorgestellten Coupé Rolls Royce Wraith Premiere. An Power dürfte es dem Stoffdach-Cabrio nicht mangeln: Gen-Spender Wraith wird von einem Zwölfzylinder-Doppelturbo mit 632 PS befeuert. Die gegenläufig öffnenden Türen mit elektrischer Schließfunktion des Wraith wird auch der Dawn übernehmen. Auch sonst dürfte es in dem neuen Rolls-Royce-Cabrio nicht an Luxus mangeln. Laut dem Hersteller aus dem britische Goodwood soll bei geschlossenem Stoffdach im Innenraum nur der "Sound of Silence" herrschen. Quelle: BMW
S wie SmartDie Smart-Familie wird komplettiert: Auf der IAA feiert das Smart Fortwo Cabrio Premiere. Am Grundkonzept mit den herausnehmbaren Holmen ändert sich nichts. Im Februar 2016 kommt der offene Zweisitzer auf den Markt. Zum Start bietet Smart im Cabrio zwei Motoren an, mit 71 oder 90 PS. Beide sind mit Handschaltung oder Doppelkupplungsgetriebe lieferbar. Was das Cabrio kosten wird, hat Daimler aber noch nicht verraten. Quelle: Daimler
S wie SkodaIm Herbst kommt er auf den Markt, im September ist er in Frankfurt zu sehen: Wie gewohnt bietet der Skoda Superb Combi viel Platz zum recht fairen Preis ab 25.590 Euro für das Einstiegsmodell mit 125 PS Benziner, Notbremsassistent, Klima- und einfache Multimediaanlage inklusive. Ein um acht Zentimeter verlängerter Radstand verspricht mehr Platz im Fond, der Kofferraum setzt Maßstäbe in der Mittelklasse. Verpackt wird das alles in eine mittlerweile sehr selbstbewusst gestaltete Karosserie, die sich nicht mehr verschämt dem Vergleich mit den Konzernbrüdern VW Passat und Audi A4 entziehen muss. Quelle: Skoda
Mit seinem Marktstart (ab 31.400 Euro) wird der Levorg im September auch erstmals in Deutschland auf der IAA gezeigt Quelle: PR
Noch 2015 soll das Brennstoffzellen-Fahrzeug Mirai hierzulande erhältlich sein, bestaunen kann man es in Frankfurt schon mal Quelle: Toyota
T wie ToyotaSozusagen ideeller Vorreiter des Mirai ist der Prius, der schon seit 1997 den Hybridantrieb in Großserie propagiert. Die vierte Generation steht als Vollhybrid und Plug-in-Hybrid in den Startlöchern und wird in Frankfurt zum ersten Mal in Europa gezeigt – seine Premiere hatte der Prius am 8. September in Las Vegas. Der Prius Nummer vier soll leichter sein und mehr Fahrspaß bieten. Über konkrete Leistungs- und vor allem Verbrauchsangaben schweigen die Japaner bislang aber beharrlich. Quelle: Toyota
V wie VolkswagenObwohl er optisch alle anderes als spektakulär ist, dürfte der Tiguan eine der wichtigsten Neuen auf der IAA sein. VW hält sich mit Vorab-Infos auch sehr bedeckt, dieses Foto ist die einzige öffentlich verbreitete Aufnahme – nur erkennen lässt sich leider wenig. Der Bestseller unter den Kompakt-SUV wurde nun wie Golf oder Passat auch auf den Modularen-Querbaukasten umgestellt. Die zweite Generation wird daher mehr Platz bieten, bei weniger Gewicht und Verbrauch. Diverse Assistenzsysteme halten in das SUV Einzug, genauso wie aktuelle Konnektivitätsmerkmale. Quelle: Volkswagen
Beim neuen T6 lassen ein paar markante Retuschen im Design sowie LED-Leuchten zusammen mit der klaren Linienführung den Bulli geschärfter wirken Quelle: Volkswagen
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