Infografik Strahlende Zukunft für Atomenergie?

Quelle: Konstantin Megas für WirtschaftsWoche

Deutschland verabschiedet sich von der Atomkraft, während der Rest der Welt weiter auf die Stromerzeugung aus Nuklearenergie setzt – auch wegen des Klimawandels.

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Die Reaktorkatastrophe im japanischen Fukushima im März 2011 war Auslöser für den hastigen Ausstieg Deutschlands aus der Atomenergie. Das letzte deutsche Kernkraftwerk soll 2022 abgeschaltet werden.

Weltweit aber nimmt die Stromerzeugung aus Nuklearenergie seit 2012 wieder spürbar zu. Weil sie einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leiste, setzen andere Länder im Energiemix weiter auf die einzige kohlenstofffreie und skalierbare Energiequelle, die rund um die Uhr verfügbar ist. Betriebslaufzeiten bestehender Reaktoren werden verlängert, moderne Kraftwerke werden gebaut oder sind in Planung.

Mehr zum Thema: Weltweit steht die Nuklearenergie vor einer Renaissance: Forscher und Investoren setzen Milliarden auf Kernfusion und Atomspaltung. Und Know-how aus Deutschland. Doch hierzulande will man vom Aufleben der umstrittenen Technologie nichts wissen. Rettet Kernfusion die Energiewende?

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