Infografik Vier Grafiken zeigen, wie es um die Offshore-Windkraft steht

Quelle: Konstantin Megas für WirtschaftsWoche

Offshore-Windkraft könnte schon jetzt den weltweiten Strombedarf 18-mal decken. Doch wie viel davon realisiert wird hängt auch davon ab, ob der Transport des Stroms an Land sich rechnet.

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Windparks auf hoher See erleben einen Boom. Die Turbinen sind gewachsen, die Kosten gesunken – die Potenziale riesig: Laut der Internationalen Energieagentur (IEA) kann Offshore-Energie bis zum Jahr 2040 zum Billionen-Dollar-Business wachsen.

Eine Analyse der freien Flächen in Küstennähe mit genug Wind ergab: Die Turbinen könnten den weltweiten heutigen Strombedarf 18-mal decken.

Wie viel davon realisiert wird, hängt auch von Genehmigungen ab – und ob der Transport des Stroms an Land sich jeweils rechnet.

Mehr zum Thema: Energieunternehmen planen die Eroberung der Ozeane – und entwickeln eine neue Technologie zur Marktreife: Schwimmende Windturbinen, die praktisch überall platziert werden können, wo viel Wind weht. Exklusive Satellitenbilder zeigen, wie die ersten schwimmenden Windturbinen errichtet werden.

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